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Aber Kroll war im Irrtum. Rebekka hatte nichts davon gewußt, daß sie die Tochter des Doktors West sein sollte. Als Kroll mit dunklen Anspielungen auf ihre Vergangenheit begann, mußte sie annehmen, er meine etwas anderes. Nachdem sie begriffen hat, worauf er sich bezieht, kann sie noch eine Weile ihre Fassung bewahren, denn sie darf glauben, daß ihr Feind seiner Berechnung jenes Alter zugrunde gelegt hat, das sie ihm bei einem früheren Besuch fälschlich angegeben. Aber nachdem Kroll diese Einwendung siegreich zurückgewiesen: »Mag sein. Aber die Rechnung mag dennoch richtig sein, denn ein Jahr, ehe er angestellt wurde, ist West dort oben vorübergehend zu Besuch gewesen«, nach dieser neuen Mitteilung verliert sie jeden Halt. »Das ist nicht wahrSie geht umher und ringt die Hände: »Es ist unmöglich. Sie wollen mir das bloß einreden. Das kann ja nun und nimmermehr wahr sein. Kann nicht wahr sein! Nun und nimmermehr

Die Einreden Wilhelms, daß man zu Hause den so lange Abwesenden erwarte, daß es einen sonderbaren Eindruck machen möchte, wenn der Wagen allein käme, und was dergleichen mehr war, vermochten nichts über Lenardo, und Wilhelm mußte sich zuletzt entschließen, den Begleiter abzugeben, wobei ihm wegen der zu fürchtenden Folgen nicht wohl zumute war.

Und Sie haben den Nachmittag damit verbracht, mich darüber ins Unrecht zu setzen, indem Sie annahmen, daß ich es war, der Ihre Briefe stehlen wollte. Denn Sie haben mir einreden wollen, daß meine Gemeinheit and Selbstsucht und Ihre Güte, Ihre Ergebenheit and Ihre Selbstaufopferung an allem schuld seien. Das ist englisch! Die Engländer sind ein sehr dummes Volk.

Grad so wie =Sie= eins übersprungen haben. Das ist vielleicht ein Familienzug. REBEKKA (geht umher, presst und ringt die Hände). Das ist unmöglich. Das wollen Sie mir nur einreden. Das kann nicht wahr sein! Nie und nimmer! In alle Ewigkeit nicht

Wenn Sie den langen Arm des Zufalls derart verlängern, daß Sie mir einreden wollen, der hier lebende Herr McNaughtan sei mein Vater, so weigere ich mich, auf Ihre Auskünfte auch noch einen Augenblick weiter einzugehen. So. Dann muß ich Ihnen sagen ob Sie es nun gern hören oder nicht : er ist tatsächlich Ihr Vater und der Vater Ihrer Schwester und Frau Clandons Gatte. Nun, was sagen Sie dazu?

Seine Instruktion besagte, daß er alle Mühe aufzuwenden habe, um dem Prinzen das Lateinische beizubringen, »da solches nicht allein die goldene Bulle erfordere, sondern auch die nötigen Verhandlungen mit den benachbarten PuissancenAber trotz aller Einreden Dohnas lernte die Königliche Hoheit gar wenig, obwohl ihr ein ganz außerordentliches Gedächtnis anerschaffen war.

»Ein sauberes Geschäftsagte Ditlinde, »ein sauberes Geschäft wird es sein! Denn daß man durch ehrliche Arbeit ein Leviathan und Vogel Roch werden kann, das wirst du mir nicht einreden, gutes Jettchen. Ich bin überzeugt, daß das Blut der Witwen und Waisen an seinen Reichtümern klebt. Wie denkst du, Albrecht?« »Ich wünsche es, Ditlinde, ich wünsche es, dir und deinem Gatten zum Trost

Ausdrücklich war bedungen, daß weder der Reichshofrat, noch das Kammergericht, noch der Kaiser selbst in solchen Dingen das geringste einreden dürfe. All das liefert den Beweis, daß Wallenstein mit ungebrochenem Willen auf sein altes Ziel losging.

Ist es möglich, daß man jeden einzelnen erinnern müßte, er sei ja aus allen Früheren entstanden, wüßte es also und sollte sich nichts einreden lassen von den anderen, die anderes wüßten? Ja, es ist möglich. Ist es möglich, daß alle diese Menschen eine Vergangenheit, die nie gewesen ist, ganz genau kennen?

Ich gebe dir die Wahl frei und will dir nicht einreden, wen du heiraten sollst, das ist ganz deine AngelegenheitMit rotem Köpfchen saß Binia da sie schluckte, als wollte sie etwas sagen. Ein mißtrauischer Blick des Vaters, dann sagte er streng: »Es giebt einen Namen, der in unserem Haus nicht mehr ausgesprochen wird. Verstehst du! Im übrigen habe ich dir die Jugendthorheit verziehen