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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Da wandte sich Cethegus verächtlich ab: »Lebwohlsagte er leise zu Prokopius, »mich ekelt es, wenn Männer heulenAchtzehntes Kapitel. In schweren Gedanken schritt der Präfekt aus dem Zelt und ging, das Lager umwandelnd, nach der ziemlich entlegenen Verschanzung, wo er mit seinen Isauriern sich eingegraben hatte vor dem Thor des Honorius.

Ueber Paganinis Leben hatten sich die merkwürdigsten Mythen ausgebildet, die durch sein ungewöhnliches Aussehen, seine fast gespensterhafte Magerkeit und sein blasses Gesicht, auf welchem, wie Heine schreibt, Kummer, Genie und Hölle ihre unverwüstlichen Zeichen eingegraben hatten, gefördert wurden.

Bancbanus. Nicht krank? Und Todesblässe deckt die Wangen, Aufzuckend fiebert eisig jedes Glied? Laß uns nach Hause, komm! Erny. Ich kann's nicht tragen! Glühend brennt das Blatt, Das frevle Blatt auf meinem schuld'gen Busen. Nur fort! Und niemand ahne, niemand, was es birgt! Was birgt es denn? Sieh, es ist leer? Erny. Ha, leer? Der Hölle Züge sind drauf eingegraben. Bancbanus. Mag sein!

Es sind die sogenannten heiligen Lehns-Kleinode der Grafschaft Vadutz, deren Wappen darauf eingegraben ist. Vadutz mit seinen Felsenschlößern ist ein Frauenlehn und gehört allen erstgebornen Gräfinnen von Hennegau, die mit diesen Spangen auch alle Rechte einer Lehnshuldinn von Vadutz empfangen.

Welch deutliche Spuren hatte die Mühsal des Lebens auf ihren feinen Zügen eingegraben! Aber dieser erste wehmütige Eindruck verwischte sich bald. Schon nach einigen Stunden hatten sie sich an die Veränderung gewöhnt und fanden wieder die geliebten, vertrauten Züge heraus.

Alles, wovor ihm bangte und was ihm unerträglich zu denken war, hatte sich als Erlebnis in diesem Gesicht eingegraben. Lamm befahl ihm endlich, das Zimmer zu verlassen. Da schlich Gerold mit geducktem Kopf hinaus. Lange nach Mitternacht legte sich Lamm zum Schlafe hin. Aber er konnte die Lider nicht schließen, die Finsternis brannte ihm förmlich auf der Stirn.

Wahrhaftig, drei Männer waren eingegraben, lebendig eingegraben in den feuchten, fauligen Boden bis an die Köpfe. »Wer seid ihrfragte ich laut. Da öffneten alle drei die Augen und stierten mich mit wahnsinnigen Blicken an. Die Lippen des einen thaten sich auf: »Oh Adiächzte er langsam. Adi? Ist dies nicht der Name des großen Heiligen der Dschesidi, der sogenannten Teufelsanbeter?

Der schwarze Stab, der blutigrote Schleier, Sie sind dahin und hilflos steh ich da, Den Feinden, statt ein Schrecken, ein Gespött! Gora. So sprich davon nicht, wenn du's nicht vermagst! Medea. Ich weiß wohl, wo es liegt. Da draußen an dem Strand der Meeresflut, Dort hab ich's eingesargt und eingegraben, Zwei Handvoll Erde weg und es ist mein!

Das Urteil gegen die Rebellen aus den Maitagen wurde 1730 zu Waldshut, wohin die Salpeterer gelockt wurden, vollzogen: Thoma in Dogern an den Pranger gestellt, auf Lebenszeit in die Festung Belgrad verbannt, und sein Name schandenhalber in Stein eingegraben. Andere kamen nach Ungarn und Siebenbürgen, auch nach Breisach und wurden eingekerkert.

Wisse, nur den unauslöschlichen Zügen, womit ihr Bild in unsre Seelen eingegraben ist, nur dem geheimen und wunderbaren Reiz, der uns zu Wahrheit, Ordnung und Güte zieht, und den Gesetzen besser zu statten kommt, als alle Belohnungen und Strafen, ist es zuzuschreiben, daß es noch Menschen auf dem Erdboden gibt, und daß unter diesen Menschen noch ein Schatten von Sittlichkeit und Güte zu finden ist.

Wort des Tages

araks

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