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Aktualisiert: 24. Oktober 2025
Aber Käthe, welche den Mann während seiner Lehrzeit in dem kleinen Wittenberg kennen gelernt hatte, wollte ihn nicht haben, und sie hatte ein richtigeres Gefühl als Luther. Glatz war, wie sich später herausstellte, ein rechthaberischer, eigensinniger Mensch, der Streitigkeiten mit seiner Gemeinde bekam und deshalb entsetzt werden mußte. Luther aber setzte Käthe mit der Heirat zu.
Sie mußten ein Ziel eigensinniger Liebhaberei gewesen sein, vielleicht des toten Greises, der draußen im Sarg lag; nicht bloß die Kultur des Parks lenkte darauf hin, sondern auch die zerstörten Gemälde, auf denen fast ausschließlich Rosen dargestellt waren.
Sie ging darin so weit, daß sie jedes Kind, das sie zufällig schreien hörte, für ein mißhandeltes hielt. Ich sagte oft zu ihr, um sie zu trösten: 'Weißt du, das ist wirklich ein eigensinniger Balg. Aber im Grunde glaubte sie mir nicht. Wir hatten auch von Einrichtungen gesprochen, die man zugunsten armer Kinder machen könnte.«
Aber nur, wenn Erinnerungen an frühere Zeiten seinen Stolz weckten, wenn er Teuts Hand allzu deutlich zu erkennen glaubte, dann überfiel ihn ein eigensinniger Widerstand, und die Eifersucht verführte ihn zu falschen Deutungen.
Wird ihm die Gleichheit aufgezeigt, so zeigt es die Ungleichheit auf; und indem ihm diese, die es eben ausgesprochen hat, itzt vorgehalten wird, so geht es zum Aufzeigen der Gleichheit über; sein Gerede ist in der Tat ein Gezänke eigensinniger Jungen, deren einer A sagt, wenn der andere B, und wieder B, wenn der andere A, und die sich durch den Widerspruch mit sich selbst die Freude erkaufen, miteinander im Widerspruche zu bleiben.
Wir ahnden nicht, daß es nur eine Kraft ist, die in der Tugend und im Laster lebt, beides eine Gestalt, aus demselben Spiegel zurückgeworfen. Nur ein kalter eigensinniger Thor trat hinzu, schied und sagte: dies sei gut, dies nicht! Abdallah. Ein Thor? Omar.
Doch mit diesem furchtbaren Fluch nimmt der Geizige hundertfach zurück, was er dir gab; die Freude, die das große Glück deines Lebens entscheidet, versagt er dir mit eigensinniger Laune, Spielwerke hat er dir gegönnt, aber Lebensfreuden beneidet er dir, er schenkt dir ein glänzendes Glas und fordert mit eigenmächtiger Gewalt alle schönen Hoffnungen deiner Zukunft von dir ein, du mußt in einer heißen Wüste verschmachten, weil er dir einst einen Trank aus der Quelle schöpfte, du hast einer Freiheit genossen, wie ein Gefangener, der nicht weiter gehn darf, als seine Kette reicht; strebt er über ihr Maas hinaus, dann fühlt er die täuschende Freiheit, dann fühlt er sich an der unbarmherzigen Mauer festgehalten.
Wie merkwürdig, daß er es so ganz und gar hatte vergessen können! Aber der Vater war ein sehr gebieterischer und eigensinniger Mann gewesen, und als der Sohn erwachsen war und die beiden den Hof miteinander bewirtschafteten, da hatte sein Vater große Gewalt über ihn bekommen. Schließlich dachte er, alles, was der Vater tat, sei gut und recht.
Diese Frage fiel dahin, sie war sinnlos geworden, da der Tod in eigensinniger und unberechenbarer Parteilichkeit ihn, ihn ausgezeichnet und gerechtfertigt, ihn angenommen und aufgenommen, ihn ehrwürdig gemacht und ihm befehlshaberisch das allgemeine, scheue Interesse verschafft hatte, während er Christian verschmähte und nur fortfahren würde, ihn mit fünfzig Mätzchen und Schikanen zu hänseln, vor denen niemand Respekt hatte.
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