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Aktualisiert: 26. Juni 2025
„Sie müssen uns etwas vorsingen,“ wandte sie sich jetzt an das junge Mädchen neben Ilse, die jedoch gegen diese Zumutung eifrig Einsprache erhob, da sie ganz heiser wäre und so lange nicht gesungen hätte. Mit diesen üblichen Ausreden suchte sie sich frei zu machen, aber Flora ließ nicht locker.
Unwillkürlich warf er noch einen Blick hinüber, sah sie eifrig auf den Stationsvorsteher einsprechen, und erriet aus ihren Geberden, daß sie von dem schauderhaften Anblick erzählte, von dem greulich entstellten, fremden Soldaten, den sie eben gesehen.
Was mich jedoch auf der Stelle tröstete, indem wir nun hinter das Schiff kamen, war die gelungene Frucht meines Knallens der Anblick einer guten Anzahl schwarzer Köpfe im Wasser, die bereits eifrig dem Lande zuschwammen. Jetzt rief ich meinen Leuten zu: »Das Boot umgelegt! Nun dran! Nun geentert!
Er blickte sie geistesabwesend an, weil er den Zwiespalt noch nicht gelöst hatte, den sein Kunstgewissen ihm verursachte: ob seine sinnlichen Gefühle vor der Venus von Giorgione berechtigt seien oder gemein. ,,Ja, das ist schön", sagte die Malerin und sah ihm tief in die Augen. Er nickte eifrig.
Der richtige Täter ist schon verhaftet.« »Ich wußte, daß es nicht wahr sein konnte,« sagte Helga. Dann ging der Mann, aber Helga blieb am Wegrand sitzen wie zuvor. Ja so, drüben wußten sie es schon. Sie brauchte gar nicht nach Närlunda zu gehen, um es zu erzählen. Sie fühlte sich so wunderlich ausgeschlossen. Vorhin erst war sie so eifrig gewesen.
Kreischen. Man gebärdet sich wie toll. Man ist ausgelassen, voll sprühender Lust. Düsterweg hat, ganz durchhitzt, den Rock abgelegt. Die Hemdärmel aufgestülpt, hochgeröteten Kopfs hastet er wie wahnsinnig umher, den Appetit seiner Gästeschar anfeuernd, eifrig besorgt, daß alle genug bekämen.
Wir wollen heut abend beten, daß ihn der liebe Gott bald wieder gesund macht.“ Das Kind nickte eifrig. „Ja, ich will für Papa und für die weiße Henne beten. Sie hat noch immer ihr schlimmes Bein. Sie schrie, als Trine sie auf den Schoß nehmen wollte.“
Der junge Cappei, welcher den Feldzug jenes Jahres in der hannöverschen Armee mitgemacht hatte und dann zu seinem Oheim und zu seiner Mutter zurückgekehrt war, um seinem Oheim in der Bewirtschaftung des Hofes, der zu seinem einstigen Erbtheil bestimmt war, Beistand zu leisten, hatte sich voll Begeisterung für die Sache des Königs Georg und fortgerissen von der Bewegung, welche beim Beginn des Jahres 1867 unter den jungen Leuten jener Gegend herrschte, der Emigration angeschlossen, und seit jener Zeit lebten die beiden Alten wieder einsam in dem kleinen Hause, eifrig und sorgfältig die Wirthschaftsgeschäfte besorgend, aber traurig, des fernen Sohnes und Neffen gedenkend, dessen Abwesenheit alle ihre Hoffnungen für die Zukunft in Frage stellte.
Sie zog den Vetter an ihre Seite und befragte ihn so eifrig über eine Pflanze, die gerade zu seinen Füßen mit ihren ersten Blättern aus der Erde sproßte, daß er nicht Zeit hatte, zu beobachten, was hinter seinem Rücken vorging.
Sie mußten dann singen und er geleitete sie eine Strecke weit heimwärts. Von diesen Taten hörte Frau Gritli häufig erzählen und sie nahm lebendigen Anteil, ohne es merken zu lassen. Sie war sehr neugierig und wünschte eifrig, seine Wirtschaft selbst einmal zu sehen und ihn sprechen zu hören.
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