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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Und wie sie eifrig sprechen!" "Ja," sagte Frau Pfäffling, "irgend etwas muß sie sehr beschäftigen." "Das haben eure Kinder doch vor andern voraus, daß jedes sechs treue Freunde mit fürs Leben bekommt, denn die einmal so warm beieinander im Nest gesessen waren, die fühlen sich für immer zusammengehörig.
»O, Herr, ein paar eifersüchtige Männer wollen Euch töten,« sagte die eine der beiden Frauen eifrig; die andere lachte. »Warum sehe ich nur Frauen und keinen Mann, der mich begrüßt?« fragte er weiter.
»Wissen Herr Konsul das Neueste?« rief er eifrig und mit ernsten Augen seinem Gönner entgegen
Gesetzt, dass auch dies nur Interpretation ist und ihr werdet eifrig genug sein, dies einzuwenden? nun, um so besser. Die gesammte Psychologie ist bisher an moralischen Vorurtheilen und Befürchtungen hängen geblieben: sie hat sich nicht in die Tiefe gewagt.
Der alte Gärtner sagte ihm das alles, er nannte ihm auch die Blumen. Und dann mußte Kasperle Beeren pflücken, die reif an den Büschen hingen. Er durfte auch davon essen, die andern mußte er aber in kleine Körbe tun, die gar zierlich mit Blättern ausgelegt waren. Der Alte selbst pflückte Frühbirnen von einem Baum. Beide waren sie noch eifrig bei der Arbeit, als etliche Frauen und Kinder kamen.
Oder sollte er das Beil vorher offen über die Straße getragen haben? Mit Handschuhen, wie? Beim heiligen Tommasius, das ist eine gewaltige Räuberhistorie!« Da Daumer nichts antwortete, fuhr der Rittmeister eifrig fort: »Nehmen wir einmal an, der famose Vermummte hat die Absicht gehabt, den Burschen zu töten. Warum dann die unbedeutende Wunde?
In der Mitte der Stube, vor dem großen Tisch, hatte Wilms Platz genommen und beugte sich eifrig über ein Wirtschaftsbuch, das seit vielen Monaten vernachlässigt war. Nur langsam und schwerfällig vermochte der große Mann zu rechnen, aber es tat ihm schon unsäglich wohl, endlich einmal Klarheit in seine Verhältnisse bringen zu können.
Am andern Tag hingen Kinder an deinen beiden Seiten und drängten sich an dich, und ihre Gesichter sahen eifrig in das deine; ich hätte hören mögen, was du zu ihnen sagtest, aber ihr ginget vorüber. Von da an kamst du jeden Tag und hattest immer Blumen und Kinder mit dir und immer ungesungene Lieder auf den Lippen.
»Aus Versehen wird wohl keiner für dich aufgeräumt haben«, sagte die Mutter; »hast du etwa einen guten Freund, der sich so edelmütig für dich aufopfert? Denk doch einmal nach, wie es sein könnte.« »Ich weiß es«, sagte Miezchen entschieden, das eifrig zugehört hatte. »Ja, wer denn?« rief Otto, teils neugierig, teils ungläubig.
Alle traten ins Haus ein, und bald nachher saßen die Kinder alle vier, schweigend und eifrig arbeitend, um den Tisch herum, denn die Tante hatte neues Papier hergeschafft, auch dem Oskar erklärt, daß Fani um seiner Schularbeiten willen verschwunden sei. Nun schien der Abend in Frieden und Stille zu Ende gehen zu wollen.
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