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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Berthold malte eifrig fort, aber er wurde stiller und stiller und nur einzelne Laute zuletzt nur Seufzer, entflohen der gepreßten Brust.

Schnell hatten sich die Kreise nach innen gekehrt und vernahmen nun die Reden ihrer Hauptleute, die ihnen jene Aufforderung des Herzogs von Württemberg auseinandersetzten. Ein freudiges Gemurmel zeigte, daß sie mit diesen Bedingungen zufrieden seien und Ulrich von Württemberg so eifrig dienen wollten, als sie vorher gegen ihn gedient hatten.

Der Kutscher schüttelte den Kopf und lachte laut auf über die närrische Reiterei, wandte sich aber dann rasch zu mir um, sprach sehr viel und sehr eifrig, wovon ich leider nichts verstand, und fuhr dann noch rascher fort. Ich aber war froh, als ich bald darauf von fern ein Licht schimmern sah.

"Der? Ja, das denk ich, dass er einmal mehr gehabt hat", entgegnete eifrig die Dete; "eins der schönsten Bauerngüter im Domleschg hat er gehabt. Er war der ältere Sohn und hatte nur noch einen Bruder, der war still und ordentlich. Aber der

Darum hielt ich mir selbst recht eifrig seine freundliche Zusage vor die Seele, mit der er von mir schied, daß er all’zeit mit willigem Herzen mich aufnehmen wolle, und was er sonst Liebreiches damals zu mir gesprochen hatte. Und so schritt ich getrost der Klause zu.

Ich werde sogleich,“ sagte Benedetti eifrig, „nach Paris schreiben und mir bestimmte Aufklärung über diese Frage erbitten.

Sobald ich nur zum heiligen Kreuz wandern kann, soll mein Gebet den Segen Gottes auf sie niederflehen, auf daß ihr nie ein Unglück widerfahren mögeEin Dorf in geringer Entfernung von der Stadt Brügge. Es war dort eine berühmte Kapelle zum heiligen Kreuze. Inzwischen erzählte Machteld eifrig flüsternd ihrem Falken von der erfreulichen Besserung.

Der Storch riet sogleich sehr eifrig, Däumling mitzunehmen. »Gewiß müssen Sie Däumling mit nach dem Kullaberg nehmen, Mutter Akkasagte er. »Es ist ein Glück für uns, daß wir ihn für alles, was er heute Nacht unseretwegen ausgestanden hat, belohnen können.

Denn unten am Berg war man immer so schnell und beim Hinaufsteigen dachte man so eifrig ans nächste Hinunterfahren, daß man rasch wieder oben war. So brach immer zum großen Schrecken der Kinder die Nacht viel zu früh herein, denn dies war die Zeit, da fast alle nach Hause gehen mußten.

Es hat, denke ich, nicht viel damit zu tun", sagte der Onkel ruhig. "So", entgegnete die Tante eifrig, "hast du denn nicht gehört, daß sie alle miteinander etwas von dem Wiseli riefen?" "Sie schreien doch immer", meinte der Onkel. "Mit der Kleinen wirst du, denke ich, noch fertig werden. Sie ist kein bösartiges Kind, das habe ich schon gemerkt. Sie kann auch folgen, besser als die Buben."

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