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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Er fand sich auf der Palette ihres Gesichts zurecht, erlernte Namen und Nutzen der farbigen Stangen und Fläschchen, der stäubenden Säckchen und Schachteln, der fettigen Büchsen und Töpfe; übte sich still und eifrig in ihrer Anwendung. Die Künstlerin Fröhlich bemerkte seine Fortschritte. Eines Abends lehnte sie sich vor dem Spiegel auf ihrem Stuhl zurück und sagte: »Nu los.«
Bisher hatte ich keine Tiere zu meinen Bestrebungen in der Naturgeschichte aufgesucht, obwohl ich die Beschreibungen derselben eifrig gelesen und gelernt hatte.
Gell, Vadder, Du dhust merrsch verspreche, daß De merr Watt in die Ohrn stobbst, wann ich dod bin?« Bindegerst sah ihn erstaunt an. Was sein Schwiegersohn für komische Gedankenspaziergänge unternahm! Er selbst hatte ja auch manchmal Halluzinationen, nämlich wenn er seiner Geliebten zu eifrig zugesprochen hatte, aber so verrücktes Zeug kam ihm nicht in den Sinn.
Hannchen wich nicht von seiner Seite und erzählte ihm alles genau, so daß ihr Plaudermäulchen keinen Moment stille stand. »Und weißt du,« berichtete der kleine Wildfang eifrig, »Mutti gibt dem Julchen selber zu trinken, sie braucht gar keine Flasche, und Julchen kann schon ordentlich saugen, ganz von selbst, es hat ihm's niemand gezeigt.
Herr von Klamm war erstaunt, mit welcher Fingerfertigkeit die Leute arbeiteten, wie einige eifrig, ohne aufzusehen, oder wie andere, noch Geschultere, gleichsam spielend, ihre Thätigkeit ausübten. Ferner überraschte ihn, wie geschickt und exakt die Metteure, diejenigen, die den fertigen Satz für die Druckpressen vorbereiteten, ihr Werk handhabten.
Als kleinster der Dickhäuter ist er ein eigentümlicher Kauz, ein tiefer Denker, der seine Handlungen wohl überlegt, bevor er sie ausführt, sonst ein närrischer und bissiger Geselle. Etwas über Kaninchengröße, mit kurzen Ohren und kleinen, sehr lebendigen Aeuglein, ist er mit einem dichten, dunkel gelblich-braunen Pelze bekleidet, dessenthalben ihm von den Eingebornen eifrig nachgestellt wird.
Ein wunderlich ängstlicher Zug ging über sein Gesicht. Er seufzte und schien einen Augenblick unschlüssig, ob er sich einmischen solle. Dann sank er in sich zusammen und schien zu träumen. Der Kanonikus wachte auf und nahm eine Prise und bot auch dem alten Herrn die Dose. Das brachte ihm seinen Gleichmut wieder, und wir setzten unser Spiel eifrig fort.
Es wurde eine Versammlung in der Kathedrale gehalten und Burnet legte einen Entwurf vor, der angenommen und eifrig unterzeichnet wurde.
Außerdem aber war das Geld, das Gregor allmonatlich nach Hause gebracht hatte er selbst hatte nur ein paar Gulden für sich behalten , nicht vollständig aufgebraucht worden und hatte sich zu einem kleinen Kapital angesammelt. Gregor, hinter seiner Türe, nickte eifrig, erfreut über diese unerwartete Vorsicht und Sparsamkeit.
»Hurra, Tante Toni!« und »Tante, du bist einfach famos!« so jubelten die Kinder, vor Freude in die Hände klatschend. Der blondlockige Rudi aber fragte eifrig: »Und wirst du uns auch Geschichten erzählen, Tante Toni?« »Gewiß, Rudi, herzlich gern. Du hörst also gern Geschichten?« »O, furchtbar gern!« »Ich auch!« und »Ich auch!« riefen da noch mehrere Stimmen.
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