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Aktualisiert: 6. Juni 2025
So zeigte sich diese junge, unerklärliche Person, die mich ganz eingenommen hatte, binnen zwei Jahren, die es ihr gefiel bei uns zu verweilen, bis sie mit einer Torheit schloß, die viel seltsamer ist, als ihre Eigenschaften ehrwürdig und glänzend waren. Mein Sohn, jünger als ich, wird sich trösten können; was mich betrifft, so fürchte ich, schwach genug zu sein, sie immer zu vermissen."
Sein erwachtes Selbstgefühl, das Bewußtseyn des Adels der menschlichen Natur wollte sich nicht lange vertragen mit so manchem, was ihm bisher als ehrwürdig gegolten. Er ward irre in seinen religiösen Ansichten, und Zweifel bemächtigten sich seiner Seele.
„Ich brauch' dein ‚aber‘ nicht und weiß genug! Die Schande ist eingekehrt in meiner Eltern ehrwürdig hochgehalten Haus! Der nächste Schritt fuhrt in den Pfuhl des Lasters! Rächen werd' ich diese Schmach, ich will meine Rache haben und mein
Und wenn auch ihre Lagunen sich nach und nach ausfüllen, böse Dünste über dem Sumpfe schweben, ihr Handel geschwächt, ihre Macht gesunken ist, so wird die ganze Anlage der Republik und ihr Wesen nicht einen Augenblick dem Beobachter weniger ehrwürdig sein. Sie unterliegt der Zeit, wie alles, was ein erscheinendes Dasein hat. Den 30. September.
Jener jacobinische Sansculotismus, meinte er, werde erstens den Charakter unserer Nation, einer an Stupidität grenzenden Gleichgültigkeit gegen das Wahre, Schöne und Gute verdächtig machen; zweitens die ganze Classe der Gelehrten und Schriftsteller, die so ehrwürdig und vielvermögend seyn könnten, in der öffentlichen Meinung tief herabsetzen, sie ihres wichtigsten Einflusses berauben, und dadurch ihren Verächtern und Verfolgern unter den Großen und Aristokraten gewonnen Spiel geben.
Eine Lampe hing in der Mitte des Zimmers, die es erleuchtete wie der Mond durch schwarze Wolken das Gefilde, alles war still und feierlich umher, ein betäubender Dunst umgab ihn, und auf einem Ruhebette lag ein Greis und schlief, sein silberweißer Bart fiel ehrwürdig auf seine Brust herab, seine Füße ruhten auf einem kostbaren Teppich.
Diese Frage fiel dahin, sie war sinnlos geworden, da der Tod in eigensinniger und unberechenbarer Parteilichkeit ihn, ihn ausgezeichnet und gerechtfertigt, ihn angenommen und aufgenommen, ihn ehrwürdig gemacht und ihm befehlshaberisch das allgemeine, scheue Interesse verschafft hatte, während er Christian verschmähte und nur fortfahren würde, ihn mit fünfzig Mätzchen und Schikanen zu hänseln, vor denen niemand Respekt hatte.
Durch den Einfluss der Europäer änderte sich das alles und so sehr auch das Volk nachher dadurch gewann: für den Augenblick musste es die Einrichtungen, die ihm seit Jahrtausenden gewohnt und ehrwürdig waren, aufgeben und die, welche es vordem gleich Göttern geachtet hatte, von den Europäern keineswegs besonders hochgestellt, ja oft mit Verachtung oder gar mit schreiendster Ungerechtigkeit behandelt, zum Theil wie auf den Marianen blutig verfolgt und vernichtet sehen.
Vermöge eines Vermögens: leider aber nicht mit drei Worten, sondern so umständlich, ehrwürdig und mit einem solchen Aufwande von deutschem Tief- und Schnörkelsinne, dass man die lustige niaiserie allemande überhörte, welche in einer solchen Antwort steckt.
Ehrwürdig Ist uns das Antlitz, selbst im Feindeshelm, Das unsers Königs teure Züge trägt. BURGUND. Mit süßer Rede schmeichlerischem Ton Willst du Sirene! deine Opfer locken. Arglistge, mich betörst du nicht. Verwahrt Ist mir das Ohr vor deiner Rede Schlingen Und deines Auges Feuerpfeile gleiten Am guten Harnisch meines Busens ab. Zu den Waffen, Dunois!
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