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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Der Mann, der vor allen anderen daran schuld ist, daß ich in dieses Labyrinth geriet, der es ablehnte, der Mutter seines Kindes einen ehrlichen Namen zu geben, dieser Mann nimmt den Sohn eben dieser Frau an Kindes Statt an, weil seine Gattin ihm keinen Erben geschenkt. Meinen Sohn!
Und müssen die alle gehangen werden, die schwören und lügen? Lady. Ein jeder. Sohn. Wer muß sie hängen lassen? Lady. Wer? die ehrlichen Leute. Sohn. So sind die Lügner und Schwörer nur Narren; denn es sind ihrer so viele, daß sie stark genug wären, die ehrlichen Leute zu schlagen und hängen zu lassen. Lady. Gott helfe dir, du armer Junge! Aber was willt du um deinen Vater thun? Sohn.
Als der Physikus kurz nachher vom Hofe heruntergefahren war, blieben der Pächter und das Mädchen noch einen Augenblick nebeneinander im Garten stehen. Tiefe Niedergeschlagenheit malte sich in den ehrlichen Zügen des Landmanns.
Die Diebe haben die ehrlichen Leute gebunden; wenn izt du und ich die Diebe berauben, und mit der Beute im Triumph nach London ziehen könnte, das wäre eine Materie für eine Woche, ein Gelächter für einen Monat, und ein Spaß für immer. Poins. Sachte, ich höre sie kommen. Falstaff. Kommt, meine Herren, wir wollen theilen, und dann zu Pferde, eh der Tag anbricht.
Doch Erzbischof Absalon erwiderte, daß er den bösen Räuber nicht auf die ehrlichen Leute im Lande loslassen wolle. Es sei für alle am besten, wenn er dort oben in seinem Walde bliebe.
Aber der Junge müßte doch ein Schlappinsky erster Güte sein, wenn er nicht einen ehrlichen Haß gegen mich hätte – Teufel auch! Denke ich mich an seine Stelle ... Kennt er denn Bilder von mir?« »Außer der Pastellzeichnung, die du von mir gemacht hast und die bei uns hängt, keine.
Man möchte rasend werden, Wilhelm, daß es Menschen geben soll ohne Sinn und Gefühl an dem wenigen, was auf Erden noch einen Wert hat. Du kennst die Nußbäume, unter denen ich bei dem ehrlichen Pfarrer zu St... mit Lotten gesessen, die herrlichen Nußbäume, die mich, Gott weiß, immer mit dem größten Seelenvergnügen füllten! Wie vertraulich sie den Pfarrhof machten, wie kühl! Und wie herrlich die
Ihre blauen, ehrlichen und unbeschreiblich sympathischen Augen sprachen: Du machst mir Spaß. Der vorletzte Passagier war abgefertigt, Bertram trat an seine Stelle und quetschte mühsam das Wort »Hullein« hervor, während draußen es fuhr ihm in die Kniee, daß sie zusammenknickten das erste Läuten erscholl.
Die Gestalten des Stückes sind mit nicht geringer dramatischer Lebendigkeit und derbkomischer Kraft nach dem Leben gezeichnet nicht minder auch in einem zweiten Lustspiel »Der ehrlichen Frau Schlampampe Leben und Tod«, das die Verhältnisse der Familie Müller aufs neue an den Pranger stellte.
Und doch steckt etwas Aufrichtiggemeintes dahinter, wenn ich da eben sagte, die See werde mir nichts anhaben. Es steht mir nämlich fest, daß ich einen richtigen und hoffentlich ehrlichen Soldatentod sterben werde. Zunächst bloß Zigeunerprophezeiung, aber mit Resonanz im eigenen Gewissen.«
Wort des Tages
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