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Heidi hatte auch eine große Anhänglichkeit an die alte Großmutter, und wenn es ihm wieder in den Sinn kam, dass ihr gar niemand, auch der Großvater nicht mehr hell machen konnte, überkam es immer wieder eine große Betrübnis; aber die Großmutter sagte ihm immer wieder, dass sie am wenigsten davon leide, wenn es bei ihr sei, und Heidi kam auch an jedem schönen Wintertag heruntergefahren auf seinem Schlitten. Der Großvater hatte, ohne weitere Worte, so fortgefahren, hatte jedes Mal den Hammer und allerlei andere Sachen mit aufgeladen und manchen Nachmittag durch an dem Geißenpeter- Häuschen herumgeklopft. Das hatte aber auch seine gute Wirkung; es krachte und klapperte nicht mehr die ganzen Nächte durch, und die Großmutter sagte, so habe sie manchen Winter lang nicht mehr schlafen können, das wolle sie auch dem

Nachdem der Physikus dem Pächter noch einige Verhaltungsmaßregeln erteilt hatte, verabschiedete sich der treue Hausfreund, und bald verkündete ein leises Rollen, daß er vom Hofe heruntergefahren sei. Die drei bedrückten und beladenen Menschen blieben allein. Tiefes, anhaltendes Schweigen herrschte, nur zuweilen knirschte der Sand auf dem Fußboden, oder die Uhr in dem Kasten regte sich und schlug.

Am andern Tage kam der Peter gerade zur rechten Zeit in die Schule heruntergefahren. Sein Mittagessen hatte er in seinem Sack mitgebracht, denn da ging es so zu: Wenn um Mittag die Kinder im Dörfli nach Hause gingen, dann setzten sich die einzelnen Schüler, die weit weg wohnten, auf die Klassentische, stemmten die Füße fest auf die Bänke und breiteten auf den Knien die mitgebrachten Speisen aus, um so ihr Mittagsmahl zu halten. Bis um ein Uhr konnten sie sich daran vergnügen, dann fing die Schule wieder an. Hatte der Peter einmal einen solchen Schultag mitgemacht, dann ging er am Schluß zum

Am selben Tage hatten wir noch Gelegenheit, den Kajan zu zeigen, wie wünschenswert unsere Gegenwart für sie war. Eine Gesellschaft Batang-Lupar aus Serawak kam nämlich den Mahakam heruntergefahren mit der Absicht, die Fahrt noch weiter fortzusetzen.

Herr Handel sah das aber nicht; er hatte beim ersten Begegnen zwar zu seiner neuen Bekanntschaft aufgeschaut, war dann aber an dessen Blick immer wieder wie scheu heruntergefahren, und ließ den eigenen bald auf Theobalds Westenknöpfen, bald auf dessen Halstuchschleife oder Hemdkragen haften, was bei diesem aber auch zuletzt ein unangenehmes, fast nervöses Gefühl erzeugte, und ihn selber wünschen ließ einen Blick auf die so scharf aufs Korn genommenen Gegenstände zu thun, ob der Fremde irgend etwas außergewöhnliches Fleck oder Riß daran entdecke.

Als der Physikus kurz nachher vom Hofe heruntergefahren war, blieben der Pächter und das Mädchen noch einen Augenblick nebeneinander im Garten stehen. Tiefe Niedergeschlagenheit malte sich in den ehrlichen Zügen des Landmanns.

Heidi hatte auch eine große Anhänglichkeit an die alte Großmutter, und wenn es ihm wieder in den Sinn kam, dass ihr gar niemand, auch der Großvater nicht mehr hell machen konnte, überkam es immer wieder eine große Betrübnis; aber die Großmutter sagte ihm immer wieder, dass sie am wenigsten davon leide, wenn es bei ihr sei, und Heidi kam auch an jedem schönen Wintertag heruntergefahren auf seinem Schlitten. Der Großvater hatte, ohne weitere Worte, so fortgefahren, hatte jedes Mal den Hammer und allerlei andere Sachen mit aufgeladen und manchen Nachmittag durch an dem Geißenpeter-Häuschen herumgeklopft. Das hatte aber auch seine gute Wirkung; es krachte und klapperte nicht mehr die ganzen Nächte durch, und die Großmutter sagte, so habe sie manchen Winter lang nicht mehr schlafen können, das wolle sie auch dem