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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Scheint es mir nötig, mich zu entdecken, so werde ich Euch ein Zeichen geben, und Ihr sollt dann den anwesenden Rittern das Ehrenwort abnehmen, daß sie meinen Namen geheim halten; wenn sie es verweigern, dann werde ich mich nicht entdecken. Auch sprechen werde ich nicht.«
Von dem Duell war übrigens bis jetzt noch nirgends etwas bekannt geworden. Den Reitknecht des Rittmeisters hielt man in dem Haus vor dem Tore fest, daß nicht etwa durch ihn etwas auskäme; die übrigen hatten sich das Ehrenwort gegeben, nichts zu verraten.
Es sei ein wahres Glück, daß er ihr versprochen habe, die unselige Generalvollmacht zu vernichten ... »Was?« unterbrach Emma ihre Rede. »Jawohl! Er hat mir sein Wort gegeben!« Emma öffnete ein Fenster und rief ihren Mann. Der Unglücksmensch mußte zugeben, daß ihm die Mutter das Ehrenwort abgenötigt hatte.
„Wenn du mir den Aufenthalt der Libelle Schnuck verrätst,“ sagte der Wächter und Maja sah, daß er mühsam sprach und am ganzen Körper zitterte, „so werde ich dich freigeben, dann kannst du fliegen, wohin du willst.“ „Werden Sie Wort halten?“ „Mein Ehrenwort als Räuber“, sagte der Wächter stolz. Die kleine Maja konnte kaum sprechen.
Er bat ihn dringend, das Verhältnis abzubrechen, wenn nicht im eignen Interesse, so doch in seinem, des Notars. Leo gab zu guter Letzt sein Ehrenwort, Emma nicht wiederzusehen. Er hielt es nicht.
Mein Ehrenwort, gnädiges Fräulein, Sie sind hier die erste, die ruhig Unter den Linden spazierengehen könnte, und kein Mensch würde merken, daß Sie aus Netzig sind.“ Darauf erfuhr er, daß sie wirklich einmal in Berlin gewesen war, und sogar bei Ronacher.
Dann hub Herr Baldrian an: »Adolf, ich hab' heut Abend die kleine Szene zwischen Herrn Schröder und Ihnen beobachtet, hm, wenn Sie vielleicht etwas Geld brauchen?« Unwillkürlich blieb Adolf stehen. Er war leichenblaß geworden. »Nun ja,« sagte Herr Baldrian, »ich geb's Ihnen gern. Wirklich. Und kein Mensch wird's erfahrn. Mein Ehrenwort.«
Die Leute sollen wissen, daß ich reich bin. Ich weiß, was du sagen willst. Du bist häßlich. Aber rede nur erst. Reden macht schön. Da hast du es gerade sehen können. Versprich mir's. Und der arme Bohusch gab seinem Ich das Ehrenwort: Gewiß, von jetzt an werde ich reden.
»Wer aber, um Gotteswillen hält da die deutschen Blätter?« frug Theobald erstaunt. »Ja lieber Herr Theobald« versicherte Herr Rosengarten »ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß mir das manchmal selber ein Räthsel ist.
„Wer gewinnt,“ rief der Dragonerofficier, „zahlt also hundert Louisd'or und hat das alleinige Recht der Dame, um die es sich handelt, die Cour zu machen. Der Andere darf auf sein Ehrenwort nie wieder mit ihr sprechen.“ Fragend blickte Herr von Rantow, welcher die Karten noch immer nicht ergriffen hatte, auf Herrn von Büchenfeld.
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