Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 8. Mai 2025
Selbst der englische Heeresbericht erwähnte ehrend die Handvoll Männer, die in eherner Treue bei Guillemont gestanden hatten bis zuletzt.
Und ich danke, daß du ehrend Meine Unschuld nicht verdorben, Daß von Blutschuld unbeflecket, Keusch wir bei einander wohnten. Aus versündeten Geschlechtern Sind wir sündenvoll geboren, Und die Sünde wird erst enden, Wenn ein schweres Jahr verflossen. Von der eitlen Welt dich wende, Geh in einen frommen Orden, Wo das Schauspielhaus verbrennte, Laß erbauen mir ein Kloster!
General von Falkenhayn reichte mir zum Abschied die Hand mit den Worten: „Gott helfe Ihnen und unserem Vaterland!“ Welche Gründe unsere plötzliche Berufung in den neuen Wirkungskreis veranlaßten, erfuhr ich aus dem Munde meines Kaisers, der meines Vorgängers stets ehrend gedachte, weder bei der Übernahme meiner neuen Stellung noch später.
Dafür gab es für fünf Pfennig Runkelrübensyrup, auf fünf Dreierbrötchen gestrichen; die wurden sehr gewissenhaft zerkleinert und verteilt. Das war zugleich Belohnung für die verflossene und Anregung für die kommende Woche. Während wir in dieser Weise fleißig daheim arbeiteten, hatte Vater ebenso fleißig auswärts zu tun; leider aber war seine Arbeit mehr ehrend als nährend.
Das Gefühl, das diese Leute bei ihrem Anblicke beseelte, ist auf die Nachkommen übergegangen, und die Nonconformisten, obgleich sie von ihr sehr streng behandelt wurden, haben in der Gesammtheit stets ihr Andenken ehrend bewahrt.
Doch wieder begann er: „Also erscholl sein Ruhm zu den fernentlegensten Ländern So, daß der Böhmen-König sogar, der jetzt in dem Feld uns Biethet die Fehd’ auf Leben und Tod, mit schimmernder Goldschrift Ihn an den Hof zu sich lud, und zum Marschalk, ehrend, ernannte. Ha, nicht reut’ ihn die Wahl!
Haett' ich gehoert auf das was dorther toent, Waer' laengst getilgt die Lehre samt den Schuelern Und in Verbannung geiferte der Trotz. Ich aber duldete mit Vatermilde, Die Ueberzeugung ehrend selbst im Irrtum. Geduldet hab ich, aber nicht gebilligt, Bestaet'gen waere billigen zugleich. Zuckt ihr die Schulter? Nun ihr meint, das Messer Sitzt eben an der Kehle, und habt recht.
Die Straße, die der Mensch befährt, Worauf der Segen wandelt, diese folgt Der Flüsse Lauf, der Täler freien Krümmen, Umgeht das Weizenfeld, den Rebenhügel, Des Eigentums gemeßne Grenzen ehrend So führt sie später, sicher doch zum Ziel. Questenberg. Oh! hören Sie den Vater hören Sie Ihn, der ein Held ist und ein Mensch zugleich. Octavio. Das Kind des Lagers spricht aus dir, mein Sohn.
Aufgefordert naht der Redner, Beißt rhetorisch sich die Lippe: "Meister, deine Weisheit ehrend, Preis ich selig mein Geschicke, Daß mir ward ein großer Lehrer, Der mich lehrte Frieden stiften. Früher schon war mein Bestreben, Diesen Zwiespalt zu vermitteln. Doch mir war der Wind entgegen, Der hier weht durch diese Linde, Und die reizende Sirene, Die in diesen Meeren singet.
Er sann mir heute den sicheren Tod nur, Als er mich ehrend erkor: ich lebe noch, ihm zum Verderben.“ Dacht’ es, und zog alsbald, schwachkämpfend, mit zögernden Schritten Sich auf des Nachhalts Reihen zurück. Ihn empörete Katwald, Tapfer zu steh’n: umsonst, er wich!
Wort des Tages
Andere suchen