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Aktualisiert: 17. Juni 2025
"Der Herr ist ein bekannter Maler, dessen Namen Ihnen trotz Ihrer Gleichgültigkeit gegen die Künste bekannt sein muß." Der Edelmann erkannte die Bosheit seiner alten Freundin darin, daß sie den Namen verschwieg, und begrüßte den jungen Mann.
Ich bin nicht von der Art, meinen Freund zu verlassen, wenn er meiner am meisten nöthig hat. Ich weiß, er ist ein Edelmann, der wohl verdient, daß man ihm aushelfe; ich will es thun, ich will die Schuld bezahlen, und ihn befreyen. Bote. Euer Gnaden verpflichtet sich ihn auf ewig. Timon. Empfehlt mich ihm; ich will ihm seine Ranzion schiken, und ihn, wenn er wieder frey seyn wird, zu mir einladen.
Fräulein Paula ist inzwischen eine Dame geworden. – Guten Abend, mein liebes Fräulein – alle Wetter, ich wage gar nicht mehr ›Du‹ zu sagen. Oder darf ich es doch noch?« So sagte der Edelmann jedem etwas Angenehmes, lachte und plauderte und hatte sich überraschend schnell die Neigung der Anwesenden gewonnen. Endlich erschien auch die Försterfamilie.
Wer heißt euch Domestiken werden, wenn Ihr was gelernt habt, und einem starrköpfischen Edelmann zinsbar werden, der sein Tage von seinen Hausgenossen nichts anders gewohnt war als sklavische Unterwürfigkeit? Pastor.
Ich kenne dich, die Bitt ist dir gewährt; Shylock, dein Herr, hat heut mit mir gesprochen Und dich empfohlen; wenn's empfehlenswert, Aus eines reichen Juden Dienst zu gehn, Um einem armen Edelmann zu folgen. Lanzelot. Das alte Sprichwort ist recht schön verteilt zwischen meinem Herrn Shylock und Euch, Herr: Ihr habt die Gnade Gottes, und er hat genug. Bassanio.
Glaubt mir, es kan seyn; er versprach mir, vor zwey Stunden mich hier anzutreffen, und er war immer genau sein Wort zu halten. Edelmann. Und überdas stimmt dieser Bericht mit dem öffentlichen Ausruf ein. Lucio. Kommt, wir wollen sehen, was an der Sache ist. Fünfte Scene. Kupplerin. Was bringst du neues? Harlequin. Seht ihr nicht den Mann dort, den man ins Gefängniß führt? Kupplerin.
Du hast ihn selbst einen Kavalier genannt, sogar einen perfekten Kavalier.« »Ja«, fuhr Innstetten fort, und seine Stimme wurde freundlicher, trotzdem ein leiser Spott noch darin nachklang. »Kavalier, das ist er, und ein perfekter Kavalier, das ist er nun schon ganz gewiß. Aber Edelmann! Meine liebe Effi, ein Edelmann sieht anders aus. Hast du schon etwas Edles an ihm bemerkt? Ich nicht.«
Ist ez ein Ritter, der kommt?" "Ein Edelmann, so gut wie einer im Reich", antwortete der Pfeifer, "und der Herzog ist ihm sehr gewogen."
Ich will kein Eisen an meinem Leibe tragen, während ihr mit bloßer Brust der feindlichen Waffe entgegengeht; dieser Kirmeß will ich im Fleischergewand beiwohnen. Sie haben mich zu einem Edelmann gemacht, meine Gesellen, aber das ändert nichts an der Sache! Mein Herz ist und bleibt den Fleischern treu, und das werden die Franzosen schon fühlen.
Der Edelmann faßte dabei an sein Kreuz des heiligen Ludwig. Hippolyt stotterte einige Worte des Danks und schwieg dann wieder, indem er sich begnügte, mit einer stets wachsenden Begeisterung den schönen jungfräulichen Kopf zu betrachten, der ihn entzückte.
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