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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Kommt, Hamlet, kommt, und nemmt diese Hand von mir. Hamlet. Ich bitte um eure Vergebung, mein Herr, ich habe euch bleidiget; aber vergebet mirs und versichert mich dessen als ein Edelmann. Alle Gegenwärtigen wissen, und ihr müßt es gehört haben, mit was für einer unglüklichen Gemüths-Krankheit ich gestraft bin.
Da seufzte und jammerte der arme Bauer, denn er wußte nun, daß ihm der Edelmann nur etwas habe am Zeuge flicken wollen, wie das Sprichwort heißt, und daß er jetzt seinen Zorn an ihm auslassen würde, weil er die aufgetragene Arbeit nicht verrichten konnte.
Nun wird der Edelmann wütend, zieht sein Waidmesser heraus und will es dem ersten besten in den Leib stoßen. Aber Rübezahl faßt ihn gelassen an der Brust, so daß er sich nicht rühren und regen kann. Hierauf hält er ihm sein ganzes Sündenregister vor und sagt ihm, dies sei seine letzte Jagd. Dann verschwand er, nachdem er den Edelherrn auf den Boden geworfen hatte, daß ihm alle Rippen krachten.
Beleidigend? Flitterstein. Ich nehm es nicht zurück! Wie kömmt es denn, mein Herr Baron, daß Sie das Wort so eifrig für des Fräuleins Ehre führen? Klugheim. Er spricht im Namen seiner künftgen Braut. Einige Gäste. Da gratulieren wir! Dann hab ich nichts mehr zu erwidern! Klugheim. Nehmen Sie die Vase hier zurück, so beschenkt ein Fürst, kein Edelmann.
Doch hier verbietet mir die Ehrfurcht, Namen zu nennen; doch gerade hier liegt die Schuld an Eurem Unglück.« Enguerrand de Marigny, ein normannischer Edelmann, wurde unter Philipp dem Schönen Palastleiter vom Louvre und den öffentlichen Bauten und Finanzminister.
Wollt ihr wissen wer sie sind? Laertes. Seinen Freunden will ich mit ofnen Armen entgegen eilen, und sie gleich dem Pelican mit meinem eignen Blut erhalten. König. Nun, das heißt wie ein gutes Kind und wie ein Edelmann gesprochen. Daß ich an euers Vaters Tod unschuldig bin, und daß ich aufs empfindlichste dadurch betrübt worden, das soll euerm Verstand so klar werden, als der Tag euerm Auge ist.
Helena wird sich nicht mehr bloß gleichgültig gegen mich verhalten, wie sie es jetzt tut, sondern ich würde sie in den Armen eines Nebenbuhlers sehen, und dieser Rivale wird ein junger römischer Edelmann sein, reich und angesehen; denn die Dämonen werden, wie es ihre Pflicht ist, die grausamsten Bilder suchen, um meine Seele zu zerreißen.
Nee, lieber Freund, an dem Faktum, daß die Kluft zwischen Bürger und Edelmann immer mehr vertieft wird, ist nicht zu rütteln. Und auch ein paar Heiraten herüber und hinüber überbrücken sie nicht. Na – und nun wieder zur Sache! Meinen Standpunkt kennen Sie. Aber auch in andrer Beziehung geht’s mir wie Ihnen. Ich will gleichfalls das Glück meiner Tochter.
Franziskas Erzählung Die Teilnahme, mit der die Freunde und Fürst Siegmund der Geschichte von dem wunderlichen Edelmann gelauscht, hatte sie nicht verhindert, die Erregung zu bemerken, von der Franziska mehr und mehr ergriffen schien.
Ich weiß wohl, wo sie sitzt, und Jochen Eigen, den sie immer den Edelmann schelten, weiß es wohl noch besser, aber der schämt sich und sagt's nicht und verrät nichts von seinen Hausheimlichkeiten, als wenn er mal ein wenig zu tief ins Glas geguckt hat." Und bei diesen Worten machte der Gärtner Christian eine gar absonderliche und verwunderliche Miene. "Nun, Benzin, nur her mit Euren Geschichten!
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