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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Wenn ihr der Sohn des guten Roland seid, Wie Ihr mir eben redlich zugeflüstert Und meinem Aug sein Ebenbild bezeugt, Das konterfeit, in Eurem Antlitz lebt: Seid herzlich hier begrüßt! Ich bin der Herzog, Der Euren Vater liebte; Eur ferners Schicksal, Kommt und erzählt's in meiner Höhle mir. Willkommen, guter Alter, wie dein Herr! Führt ihn am Arme.
Und nun, mein Vater, höre mich; denn es ist geboren dem Lamech, meinem Sohn, ein Kind, welches nicht ist sein Ebenbild und dessen Natur nicht gleich der Natur des Menschen; und seine Farbe ist weißer als der Schnee und röter als die Blume der Rose; und die Haare seines Hauptes sind weißer als weiße Wolle, und seine Augen gleich den Strahlen der Sonne.
Ja, ich bin in deinem Bilde geschaffen, ich kann denken, glauben und beten und im Geiste mich zu dir emporschwingen; ich kann die Macht der Begierden brechen, mit Liebe jeden widerstrebenden Geist besiegen, mit Selbstverleugnung und Versöhnlichkeit jede lieblose Gesinnung bezwingen, und mit Gedanken der Ewigkeit, die in meine Seele dein Ebenbild niedergelegt sind, kann ich Ruhe und Frieden in angstvollen Stunden und unter schweren Schicksalen gewinnen.
Da sie ausserdem in Anbetracht des draussen stark durchnässten Bodens mit der linken Hand ihr Kleid ein wenig in die Höh raffte, war das Ebenbild der Gradiva vollendet, und der auf kaum mehr als doppelte Armlänge von ihr entfernt Stehende nahm nur zum erstenmal eine ganz geringfügige Abweichung der lebendigen von der steinernen gewahr.
Er dachte sich Ottilien mit einem eignen Kind auf dem Arm, als den vollkommensten Ersatz für das, was sie Eduarden geraubt; er dachte sich einen Sohn auf dem Schoße, der mit mehrerem Recht sein Ebenbild trüge als der abgeschiedene.
Hatte eine Frau von Pahlen ihr eigenes Bild auf diese Weise erblickt, so wußte sie, daß nach einigen Tagen ihr Ende bevorstehe, denn es war mit ihren Müttern und Großmüttern ganz ebenso gewesen. Einer dieser Frauen war ihr Ebenbild auf der Schwelle erschienen und hatte sie mit betrübtem Blicke angesehen.
Spricht die Gattin so vom Gatten? Medea. Nach dem er ist: der Meine tat darnach! Kreusa. Beim hohen Himmel, hätt' ich einen Gatten, So arg, so schlimm, als Deiner nimmer ist, Und Kinder, sein Geschenk und Ebenbild, Ich wollt' sie lieben, töteten sie mich. Medea. Das sagt sich gut, allein es übt sich schwer. Kreusa. Es wär' wohl minder süß, übt' es sich leichter.
Du wurdest geboren, als unser Vater noch regierte und Mama und Herr von Pappenheim formell zusammenlebten. Das ermöglichte Deine scheinbare Legitimität; der ganze Hof jedoch wußte, daß Du des Königs Tochter seiest, und die Natur selbst schien es beweisen zu wollen, indem sie Dich schon als kleines Kind zu Deines Vaters genauem Ebenbild formte.
An die J. L * Natürlichs Ebenbild der Liebe! Nimm hier dein künstlich Ebenbild; Das, wenn man dich auch drüber schriebe, Doch seines Meisters Schwäche schilt. Dem Maler laß es nicht entgelten, Wenn dir dies Bild zu wenig gleicht: Nur auf das Urbild mußt du schelten, Wenn dich sein Pinsel nicht erreicht.
»Richtig, richtig,« meinte Czinna zerstreut. »Du, mein Kind, giebst mir den Schlüssel und davon braucht niemand etwas zu wissen: ich will mir dann den Kaftan besehen, ihn genau prüfen und studieren; alsdann fertige ich rasch wie der Wind ein getreues Ebenbild desselben an und nachher soll es eine Hochzeit geben, wie sie wohl noch nicht erlebt wurde.
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