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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Was! mir erst, die Verräter! eine Falle zu stellen, und ihren Eid, ihr ritterlich Wort zum Speck drin aufzuhängen! Mir dann ritterlich Gefängnis zusagen, und die Zusage wieder brechen. Rat. Einem Räuber sind wir keine Treue schuldig. Götz. Trügst du nicht das Ebenbild des Kaisers, das ich in dem gesudeltsten Konterfei verehre, du solltest mir den Räuber fressen oder dran erwürgen!
Der Weg der Objektwahl hat ihn regulärerweise über das Bild seiner Mutter, vielleicht noch seiner Schwester, zu seinem Liebesobjekt geführt; infolge der Inzestschranke glitt seine Vorliebe von beiden teueren Personen seiner Kindheit ab, um bei einem fremden Objekt nach deren Ebenbild zu landen.
Damit rechnete er, denn sein Töchterchen sollte gut erzogen werden, sie sollte etwas Ordentliches lernen, auch Klavier spielen. Und hübsch würde sie sein, die dann Fünfzehnjährige! Ein Ebenbild ihrer Mutter! Ganz wie sie müßte sie im Sommer einen großen runden Strohhut tragen. Dann würden die beiden von weitem für zwei Schwestern gehalten.
Rappelkopf. Nein, das ist nicht mein Ebenbild. Der übertreibt. Das ist ein schauderhafter Mensch, ich krieg einen ordentlichen Haß auf ihn. Wenn der so fortwütet, in acht Tagen sind wir alle zwei hin. Leben Sie wohl, Herr von Silberkern, grüßen Sie mein Malchen und vergessen Sie mich nicht. Rappelkopf. Wo wollen Sie denn hin? August. Fragen Sie mich nicht. Rappelkopf.
Ihr Grabmaal stellet uns noch ihren Abschied vor: Mein Wandrer! wer du bist, mein Ansehn und mein Flor, Mein schön und herrliches, und höchst vergnügtes Leben, Hat mir den Untergang und Aschen=Gruft gegeben. Corintho wär verwüst! wendt Lucifer bald ein. Nein! nein! ihr Ebenbild wird noch zu finden seyn.
Der Mutter Fluch, des Vaters Ebenbild! Jason. Sie wollen nicht! Medea. Laß jene sich entfernen! Die Kinder lieben mich, bin ich nicht Mutter? Doch sie winkt ihnen zu und lockt sie ab. Kreusa. Ich trete weg, ist gleich dein Argwohn falsch. Medea. Nun kommt zu mir! Zu mir! Natterbrut! Medea. Sie fliehn mich! Fliehn! König. Du siehst Medea nun, Die Kinder wollen nicht, und also geh!
Ach, da wuchs mir das Herz; die Welt ward zu enge, weit ward es um die Seele, meine Locken schienen mir Gefühle und Wünsche, die sich sehnten, im Winde zu spielen, und ich gab sie ihm hin; denn, horch', jetzt kam auch ein Wehen und regte die Wipfel des Hains auf; sieh, und das Ebenbild unsrer Erde, der Mond, kam da geheim nun auch; die schwärmerische, die Nacht kam, trunken von Sternen und wohl wenig bekümmert um uns glänzte die Erstaunende dort, die Fremdlingin unter den Menschen, über Gebirgsanhöhen traurig und prächtig herauf!
Mit Sorge sah deshalb Amalaswintha ihren Sohn in allem ein Ebenbild des Vaters werden und es war kaum mehr ein Geheimnis am Hofe von Ravenna, daß alle Spuren jener Krankheit sich schon in dem Knaben zeigten. Athalarich war schön wie alle Glieder dieses von den Göttern stammenden Hauses.
Er reichte ihm einen goldenen Becher, in dem nur Vipernbrühe dampfte. »Trink!« sprach er, »damit dir die Kraft der sonnengeborenen Schlangen in das Mark der Knochen dringe, und fasse Mut, du Ebenbild der Götter! Du weißt überdies, daß ein Priester Eschmuns die grausamen Sterne in der Nähe des Sirius beobachtet, von denen deine Krankheit herrührt. Sie verblassen wie die Flecken auf deiner Haut.
Neun Jahre später kam Gunlaug wieder in die Stadt, ebenso unerwartet, wie sie verschwunden war. Sie hatte ein kleines Mädchen von acht Jahren bei sich, ganz ihr Ebenbild aus früherer Zeit, nur daß alles an dem Kind feiner und wie von einem Traum überschleiert war.
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