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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Das Gerücht bezeichne ihn als sehr vermöglich, er selbst behaupte, eine jährliche Rente von zwanzigtausend Pfund Sterling, also dreimalhunderttausend Gulden, zu genießen, welches Einkommen ihn übrigens als Earl und erblichen Pair von Großbritannien noch keineswegs unter die reichen Edelleute seines Landes setze. »Vorausgesetzt, daß die hochlöbliche Kuratelbehörde genügende Sicherheit erlangt,« schloß er sein mächtig langes Schreiben, »auch solche, die über gewisse bedenkliche Konjunkturen in England Aufschluß gibt, habe ich als Vormund gegen die Adoption Caspar Hausers durch Lord Stanhope, sonderlich in finanzieller Hinsicht, nichts einzuwenden.«
Nicht weit davon ruhen zwei Oberhäupter des großen Hauses Howard, Thomas, vierter Herzog von Norfolk, und Philipp, elfter Earl von Arundel.
Dasselbe bestand neben ihm aus drei anderen Ministern, Arthur Capel, Earl von Essex, Georg Savile, Viscount Halifax, und Robert Spencer, Earl von Sunderland. Über den Earl von Essex, damaligen ersten Schatzcommissar, genügt es zu sagen, daß er ein Mann von soliden, wenn auch nicht hervorragenden Gaben, und ernster, melancholischer Gemüthsart war.
Wildman, der gern in Gleichnissen Verrath predigte, ließ ihm sagen, daß gerade vor zweihundert Jahren der Earl von Richmond mit einer Handvoll Leuten in England gelandet und wenige Tage später auf dem Felde von Bosworth mit dem von Richard's Haupte genommenem Diademe gekrönt worden sei. Danvers unternahm es, die City aufzuwiegeln.
Es war einige Möglichkeit vorhanden, daß der Earl, wenn er in aller Stille aufbrach und die ganze Nacht durch über Haiden und Moräste davoneilte, dem Feinde einen Vorsprung von mehreren Meilen abgewinnen und ohne weitere Behinderung Glasgow erreichen konnte. Man ließ die Wachtfeuer brennen und setzte sich in Marsch. Doch nun folgte ein Unglück auf das andre.
Karl Gerard, Lord Gerard von Bramdon, der älteste Sohn des Earl von Macclesfield, Johann Hampden, Enkel des berühmten Führers des Langen Parlaments, und Heinrich Booth, Lord Delamere. Gerard und Hampden waren der Theilnahme an dem Ryehousecomplot, Delamere der Unterstützung des Aufstandes im Westen angeklagt.
Jetzt entstand allgemeine Verwirrung und Entmuthigung. Die Mundvorräthe waren vom Ausschusse so schlecht verwaltet worden, daß es den Truppen an Lebensmitteln fehlte. Die Hochländer desertirten daher zu Hunderten und der durch sein Mißgeschick gänzlich zu Boden gedrückte Earl gab dem Andringen Derer nach, welche noch immer hartnäckig darauf bestanden, daß er in das Niederland vorrücken solle.
Die Menge versicherte den König, daß sie ihm nichts zu Leibe thun wolle, ihn aber nicht abreisen lassen werde. Der Earl von Winchelsea, ein Protestant, aber eifriger Royalist, das Oberhaupt der Familie Finch und ein naher Verwandter Nottingham's, befand sich damals zufällig in Canterbury. Sobald er erfuhr was geschehen war, eilte er in Begleitung einiger kentischen Gentlemen nach der Küste.
[Anmerkung 13: +Clarke’s Life of James the Second, I. 746. Orig. Mem.+; +Barillon’s Despatch of Febr. 8.(18.) 1685+; +Citters’s Despatches of Febr. 3.(13.) and Febr. 6.(16.)+; +Huddleston’s Narrative+; +Letters of Philip, second Earl of Chesterfield, 277+; +Sir H. Ellis’s Original Letters, First Series, III. 333+; +Second Series
Einige erwähnten auch den Earl von Abingdon, der in ihrer Nähe wohnte und unlängst seiner Stelle als Statthalter der Grafschaft entsetzt worden war, weil er sich geweigert hatte, den König in seinen Maßregeln gegen die Landeskirche zu unterstützen.
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