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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Sie ist von einer Munterkeit durchdrungen, die auf denjenigen überspringt, der die Freude empfindet, sich an der Unterhaltung beteiligen zu dürfen, deren Lenkerin und Leiterin sie ist. Sie ist die Herrin und Gebieterin vieler reizender Einfälle, und zu wem sie ein Wort spricht, der ist von ihr bezaubert. Ihr Eßzimmer ist schneeweiß, von zartem Gold durchbrochen. Süße Malereien schmücken die Wände.

Oder er richtete im Nebengemach, im Eßzimmer, ein Abendessen, bereitete selbst die Bowle und stand in lederner Hausjoppe neben Flaschen und Gläsern. Aber alles hatte seinen Reiz verloren. Jede Stunde, die er nicht im Dienst war, floh er die Räume und eilte zu Ange. Aber noch mehr.

Schon hier oben in dem ziemlich hoch gelegenen Stockwerk, in dem nur Schlafzimmer lagen, roch es nach Kaffee. Das schien der charakteristische Geruch des kleinen Hauses zu sein, und er nahm zu, als Tony die mit einem schlichten, undurchbrochenen Holzgeländer versehene Treppe hinunterstieg und drunten über den Korridor ging, an dem Wohn- und Eßzimmer und das Büro des Lotsenkommandeurs lagen.

Versuchen Sie’s eben und gehen Sie hinein. Wenn das Fräulein Sie will, dann soll’s mir auch recht sein.« »Da ist ein Mädchensagte Mine, indem sie die Türe aufmachte zu dem Eßzimmer und sich rasch wieder zurückzog. Fräulein Stahlhammer saß da, die Zeitung lesend, und Klärchen war mit ihrer Puppe beschäftigt. »Was möchten Sie von mirfragte Fräulein Stahlhammer, »wer sind Sie

»Wie blaß du bist, Gertrud! Ist etwas geschehenSie nickte. »Bringt die Kinder fort, ja? Ich habe euch viel zu sagenFräulein Perl führte die Jungen in das Eßzimmer. Der Oberförster war rot geworden. Seine Blicke suchten unruhig die Tochter. »Hoffentlich kommst du mir nicht ...«

Herr Macket war mit Frau und Schwiegersohn in das Eßzimmer gegangen, wo er sich auf das Sofa warf. Er sprach kein Wort, aber seine breite Brust hob und senkte sich in schnellen Atemzügen. Leo lehnte am Tisch und drehte die zierlichen Enden seines Schnurrbärtchens mit nervösem Eifer zwischen den Fingern.

Carlsson hatte auch das Packen übernommen und lief den ganzen Tag mit der Bleifeder hinterm Ohr herum; trank Bier am Küchentisch, im Eßzimmer, im Vorbau.

Der Raum, in dem sie standen, war lang und schmal; Kallem sah sofort, daß es das Eßzimmer werden mußte, wahrscheinlich auch das Wartezimmer für die Kranken. Das dahinter, mit den Fenstern nach vornheraus und nach Südost, war selbstverständlich sein Arbeitszimmer, in dem er Patienten empfing, wenn er nicht im Krankenhaus war.

Wie die weiblichen Kleider rauschten, wie die Brüste, die nackten, auf und nieder wogten! Das Eßzimmer war von Parfüms wie von schlangenhaften Linien durchzogen. Die Pracht vereinigte sich mit der Sittsamkeit, der gute Ton mit dem Genuß, die Freude mit der Feinheit, und an der Eleganz hing der Adel der Geburt. Dann schwamm das wieder, und es kam anderes, Neues.

Sah der Reisende einen Mann in der Küche? 16. Was machte dieser Mann? 17. Was sagte der Reisende? 18. War der Mann in der Küche der Hausvater? 19. Ging der Reisende in das Eßzimmer? 20. War ein Tisch da? 21. War der Mann am Tische älter als der Mann im Hofe? 22. der alte Mann im Eßzimmer? 23. Wo war sein Vater? 24. Wer saß auf der Bank? 25. Hatte dieser Mann eine lange Pfeife? 26.

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