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Aktualisiert: 22. Juni 2025


»Komm ein wenig mit mir herein, Hermannsagte Mohr, ging voraus in den kleinen, neben dem Eßzimmer liegenden Empfangsraum und machte die Türe zu. »Ich wollte dir sagen, Hermann, daß ich es doch besser für dich finde, wenn du nicht Apotheker wirst, sondern Naturwissenschaften studierst, auf die Universität gehst und Chemiker und vielleicht Professor wirst, was ja eine viel angesehenere Stellung ist, als die des Apothekers

Sie begann wieder, hastig, aber mit sanfter Stimme, die ihm das Herz rührte: »Ich will ihn haben! Gib ihn mirDurch die dünne Wand hörte man das Klappern der Gabeln auf den Tellern im Eßzimmer. Sie gebrauche etwas, um die Ratten zu töten, die sie nicht schlafen ließen. »Ich müßte den Herrn Apotheker rufen.« »Nein! NichtUnd in gleichgültigem Tone setzte sie hinzu: »Das ist nicht nötig.

Als Frau Permaneder im Vorübergehen die Tür zum Eßzimmer öffnete, um, ins Wohnzimmer hinein, auch ihrem Bruder gute Nacht zuzurufen, sah sie, daß in der ganzen Flucht Licht war und daß Thomas, die Hände auf dem Rücken, darin hin und wider ging. Viertes Kapitel

Der Schatzmeister Jem Cip, dem öffentlich nachgesagt worden war, einen um einen Fuß längeren Darmcanal zu haben, als der Mensch ihn sonst mit sich herumträgt, begab sich nach seinem Eßzimmer, wo ihn ein vegetabilisches Abendbrot erwartete. Zwei der bedeutendsten Ballonisten aber nur zwei schienen nicht daran zu denken, ihr Heim sogleich aufzusuchen.

»Ach ja wohl, ganz recht, Herr Mollwich; aber bitte, kommen Sie mit in's Eßzimmersetzte er dann hinzu, als er den anderen Mann, mit dem er ebenfalls eine Landangelegenheit gehabt, noch mit dem Barkeeper beschäftigt sah, und vielleicht seine guten Gründe hatte, beide Geschäfte nicht zusammen zu besprechen »Bitte treten Sie da hinein; nun Bäcker, reisefertigredete er dann im Vorübergehn den Andern an, indem er ihm die Hand reichte.

Alsdann hatte er, bevor die Frau noch aus ihrem Schlafe erwachte, mit dem Mädchen gemeinschaftlich diejenigen Zimmer aufzuräumen, die ihm vorgeschrieben waren: das Eßzimmer, den Salon und das Schreibzimmer.

»Ich bin... ich habe... ich weiß selbst nicht mehr recht... ach ja, jetzt erinnere ich mich: Ich bin eben zufällig durch das Eßzimmer gegangen, da habe ich den Namen des Mamsellchens aussprechen gehört, und wie es so geht, man hängt dann so einen Gedanken an den anderen an und so... und in der Weise...«

Nach dem wirklichen Festspiel hatte ein großes Festessen stattgefunden. Auch uns ward eines zu Teil. Als die Vorstellung zu Ende war, lud uns die kleine Mutter feierlich ein, hinunter zu kommen. Der Tisch im Eßzimmer war gedeckt. In der Mitte stand eine Riesenplatte mit Erdbeeren. Hei! Wie da König Rudolf, Kaiser Valentinian und Herzog Leopold fröhlich schmausten.

Denn in drei Tagen mußte ich reisen, also wozu diese unnütze Verwirrung in meiner Arbeit. Ein Diener erschien in der Glastür und bat zu Tisch. Wir gingen hinein, die andern waren schon in dem blauen Vorsaal versammelt. Der Graf machte mich mit dem Assessor bekannt. Man begab sich in das schöne Eßzimmer, in dem schon die Lichter brannten und die Gardinen gegen den Park zu herabgelassen waren.

Als er ins Eßzimmer trat, kam Gerda ihm lebhaft entgegen. Auch sie war schon in Empfangstoilette. Sie trug einen glatten Rock aus schottischem Stoff, eine weiße Bluse und ein dünnes, seidenes Zuavenjäckchen darüber, von der dunkelroten Farbe ihres schweren Haares.

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