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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Nicht wer am nachhaltigsten seine Sinne abtötet, sondern wessen Augen am klarsten sind, wessen Ohr am feinhörigsten ist, um alle Schönheit der Welt in sich aufzunehmen, der ist der Heiligste unter uns. Und ein Anrecht auf unser Himmelreich gewinnt nicht, wer leidet und duldet, sondern wer handelt und genießt.

Hauptmann Lindens, brecht Euren linken Flügel!« »Aber was bedeutet dasrief Jan Breydel, indem er zu De Coninck trat. »Ihr ergötzt euch an schönen Übungen und duldet, daß man unsere Stadt verbrennt? Wollt ihr als Memmen euren Frauen und Kindern auf der Flucht folgen? Ach, was seid ihr für jämmerliche Feiglinge

Man nimmt in der Welt jeden, wofür er sich gibt; aber er muß sich auch für etwas geben. Man erträgt die Unbequemen lieber, als man die Unbedeutenden duldet. Man kann der Gesellschaft alles aufdringen, nur nicht, was eine Folge hat. Wir lernen die Menschen nicht kennen, wenn sie zu uns kommen; wir müssen zu ihnen gehen, um zu erfahren, wie es mit ihnen steht.

Eine Schwester Dacht' ich euch zuzuführen; doch ich selbst Soll jetzt sie eurem Heldenarm verdanken. In eurer Kraft erhebt euch, meine Söhne! Nicht ruhig duldet es, daß eure Schwester Des frechen Diebes Beute sei Ergreift Die Waffen! Rüstet Schiffe aus! Durchforscht Die ganze Küste! Durch alle Meere setzt Dem Räuber nach! Erobert euch die Schwester! Don Cesar. Leb wohl!

Wenn dieser Priester in seiner Religion nicht ebenso unwissend war, als es der Dichter zu sein scheinet, so konnte er einen solchen Rat unmöglich geben. Sie duldet durchaus keine Bilder in ihren Moscheen. Cronegk verrät sich in mehrern Stücken, daß ihm eine sehr unrichtige Vorstellung von dem mahomedanischen Glauben beigewohnet.

Das paktiert nicht, das schweigt, das seufzt und schimpft im stillen, das ballt die Fäuste im Sack, das besinnt sich siebenmalsiebenmal, das betet, duldet und trägt, aber wenn's ihm zuletzt aus der Seele in die Knochen fährt, dann würde ich mich lieber vor hundert wütende Bullen stellen als vor die Gemeinde

Die Liebe, die dich schmücken soll, Ist gütig; ohne List und Tücke; Beneidet nicht des Nächsten Glücke; Sie bläht sich nicht; ist langmuthsvoll. Sie deckt des Nächsten Fehler zu, Und freut sich niemals seines Falles. Sie suchet nicht bloß ihre Ruh; Sie hofft und gläubt und duldet alles.

Bei Lysander? Helena. Bei Demetrius. Lysander. Sei ruhig, Helena! sie soll kein Leid dir tun. Demetrius. Sie soll nicht, Herr, wenn Ihr sie schon beschützt. Helena. Oh, sie hat arge Tück in ihrem Zorn. Sie war 'ne böse Sieben in der Schule Und ist entsetzlich wild, obschon so klein. Hermia. Schon wieder klein, und anders nicht wie klein? Wie duldet Ihr's, daß sie mich so verspottet?

Und weil dieser Gegenstand wiederum, wenn er wirklich, was er darstellt, wäre, mit dem Zusammenhange der Natur, die außer sich selber kein wirklich eigenmächtiges Ganze duldet, nicht ferner bestehen könnte, so führet uns dies auf den Punkt, wo wir schon einmal waren: daß jedesmal das innre Wesen erst in die Erscheinung sich verwandeln müsse, ehe es durch die Kunst zu einem für sich bestehenden Ganzen gebildet werden und ungehindert die Verhältnisse des großen Ganzen der Natur in ihrem völligen Umfange spiegeln kann.

Es ist natürlich eine Narrheit; aber kein malayischer Seemann duldet es auf seinem Schiff, und ertappen sie einen, der es böswillig in der Hosentasche trägt, fliegt beides über Bord, der braungelbe Kerl wie das graugrüne Zauberding.« »Das ist ja recht interessant! Aber was ist es denn? Zeigen Sie doch einmal, lieber Karl

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mützerl

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