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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Als er eine halbe Stunde lang den Duft und Sonnenschein, den Schatten und die Frische des Brunnens genossen, ging er ernsthaft hinaus auf die Straße, um die Ecke, und trat in einen Gebäckladen, wo er drei warme Pastetchen samt zwei Spitzgläsern feinen Weines zu sich nahm. Hierauf kehrte er in den Garten zurück und spazierte abermals eine halbe Stunde, doch diesmal eine Zigarre dazu rauchend.
Ich sagte ihm, daß ich schon Blüten gesehen habe, nicht bloß solche, die, wie schön sie seien, doch überall wachsen, sondern auch andere, die selten sind, und solche, die mit der Schönheit den lieblichen Duft vereinen.
Die Blumen von den Beeten schauen uns Mit ihren Kinderaugen freundlich an. Der Gärtner deckt getrost das Winterhaus Schon der Zitronen und Orangen ab. Der blaue Himmel ruhet über uns Und an dem Horizonte löst der Schnee Der fernen Berge sich in leisen Duft. Prinzessin. Es wäre mir der Frühling sehr willkommen, Wenn er nicht meine Freundin mir entführte. Leonore.
Der Sonnenschein leuchtet, sie sieht ihn nicht; sie darf den Duft des weißen Jasmins nicht atmen. Niemand wird die Stelle ihres schmählichen Todes betrachten, keine Gebete wird man dort sprechen: das durfte sie ihm alles zwischen die Zähne werfen, wie lachhaft es auch war und er die Hände rang.
Der süße Duft und der lichte Schimmer hatten sie zu einer Seligkeit berauscht, die sie in ihrem Leben niemals vergessen wollte. Sie dachte nun im Dahinfliegen darüber nach, daß das alles wiederkommen sollte, und ihr Herz wurde weit vor Glück über die Herrlichkeit der großen Erde, auf der sie leben durfte.
Ich wäre längst am Boden zerschellt ohne den vorschreitenden erhabenen Führer! "Wir hatten den Wald erreicht, sein Duft ließ uns freudiger athmen, und ein weicher Moossitz entschädigte uns, wenn wir zu hastig gegangen waren.
Sie betraten einen kleinen Saal mit mehreren Betten, die meisten standen leer, denn die Verwundeten waren schon so weit hergestellt, daß sie sich im Garten aufhalten konnten; aber einer stand am weit geöffneten Fenster, durch das der Duft blühender Linden hereinströmte. "Das ist der Blinde," sagte Gebhard und führte ihm die Mutter zu. Helene blickte zu ihm auf.
Und obgleich sie der herrlichste Duft von den Kornhaufen lockte, zwangen sie sich doch, in größter Ordnung die frühere Gesindestube mit ihren mächtigen Pfeilern zu untersuchen, den steinernen Tisch und den Herd, die tiefen Fensternischen und das Loch im Boden, durch das man in früheren Zeiten siedendes Pech auf den eindringenden Feind hinuntergegossen hatte.
Sie vergrub sich ganz hinein und sog den Duft auf. Fridolin schwieg. Sie warf einen Pelz über, und er half ihr in einen der Landauer, die zur Kirche fuhren. Noch ein andres Paar saß mit in dem Wagen. Sie waren ziemlich die letzten, die in der kleinen Kirche anlangten.
Und oft am Tage, wenn der Südfrüchtenhändler die Kunden bediente und das Mädchen gar nicht im Laden anwesend war, schien ihm, als ob in den leichten flachen Holzschachteln die glattgepreßten gedörrten Malagatrauben oder die in Silberstanniol eingewickelten spanischen Mandarinen den gleichen Duft ausströmten, der ihm vom Nacken jenes Mädchens, von den feinen Haarwurzeln ihrer tabakbraunen Locken entgegengeströmt war und den er deutlich kannte von den Augenblicken, da sie beide zur Stunde der Maus hinter den Säcken mit Maltakartoffeln und hinter den Körben voll von afrikanischem Blumenkohl mit Stöcken nach den Mäusen geschlagen hatten.
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