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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Was willst du, armes Herz? Du murrst, drueckst diese Brust. Verdient' ich diesen Schmerz? Ja, wohl verdienst du ihn! Du siehst, dich zu betrueben Hoert er nicht auf, und doch hoerst du nicht auf zu lieben. Ich trag's nicht lange mehr. Still! Ha! ich hoere dort Schon die Musik. Es huepft mein Herz, mein Fuss will fort. Ich will! Was drueckt mir so die bange Brust zusammen!
O ich versteh dich Freundin an der Wand! Du mahnst mich an verflossne Zeit! Hab Dank! Wie sie die Wand erreicht und wie die Leier, Hoch oben haengend, weiss ich nicht zu sagen, Denn wie ein Blitzstrahl flirrte mich's vorueber. Jetzt blick ich hin, sie haelt das Saitenspiel Und drueckt es an die sturmbewegte Brust, Die hoerbar laut den Atem nahm und gab.
Und wie die Pilger pflegen dort herum, Die, eines Wunsches, der sie drueckt, gedenkend, Ein Kreuz von Reisig in den Brunnen werfen Und aus dem Sinken oder Schwimmen prophezein, So tat er tagelang und schien betruebt. Zuletzt erfuhr's der Magistrat von Hradisch Und ging hinaus, den Koenig einzuholen; Doch der war nicht mehr da und schon im Weiten. Milota.
Mehrere im Trupp So ist's! Ein Fuehrer erst! Dann folgen alle. Hauptmann. So bin ich unter Meutern? Hauptmann. Mein Herr Oberst, Verrat und Aufruhr in des Lagers Mitte. Die hier und der Lasst nur, lasst nur fuer jetzt. Der Feind im Anzug und das Heer entmutigt, Man drueckt jetzt fueglicher ein Auge zu, Als den Gehorsam noch durch Strenge pruefen. Was weiss man von dem Feldherrn? Hauptmann.
Und wie steht's hier bei Euch, Herr Buergermeister? Habt Ihr indes getraeumt? Der Hut da drueckt. Wie also? Die Mauer auf dem Wischehrad ist fertig? Buergermeister. Ja, gnaed'ger Herr! Ottokar. Die Moldaubruecke auch? Buergermeister. Nur gestern ward der letzte Stein gefuegt. Ottokar. Ja, weil ihr wusstet, dass ich heute kam!
Die Liebe lehrt mich klagen; Liebt ich dich nicht so sehr, ich wuerde dich nicht plagen! Ich fuehl mein zaertlich Herz von Wonne hoch entzueckt, Wenn mir dein Auge lacht, wenn deine Hand mich drueckt, Ich dank den Goettern, die mir dieses Gluecke gaben; Doch ich verlang's allein, kein andrer soll es haben. Amine. Nun gut, was klagst du denn? Kein andrer hat es nie. Eridon.
Ach, ich vergass sie leider nur zu bald, In Tanz und Spiel und bei des Hauses Pflichten Dacht' ich gar selten der verlassnen Lieben. Nur manchmal wenn mich Schmerz und Kummer drueckt, Dann schleicht die Sehnsucht mir ins bange Herz Und die Erinnerung mit schmerzlich suesser Hand Enthuellt die goldumflorte, lichte Ferne. Und so auch heut!
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