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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Wer hart arbeitete, schläft gemeiniglich rasch ein, minder ermüdete oder kummervolle Nachbarn flüstern unter ihren Decken hervor oft noch lange miteinander, verwegene Bursche lachen oder reden auch laut und lassen Verweise und Drohungen zu einem Ohre hinein und zum andern hinaus, Leute, welche der nächste Tag oder die nächste Woche zu Entlassenen macht, fragen begreiflicherweise nicht immer zu viel nach der Hausordnung die lange genug als drohendes Damoclesschwerdt über ihrem Haupte hing.

»Also, Frau Ursula, sagen Sie Ihrer Herrin, daß ich heute nacht noch gewissenhaft mit mir zu Rate gegangen bin. Daß ich auch heute noch überlegte, ob ich sie nicht bitten sollte, mir mein Wort wieder zurückzugeben. Das ist jetzt anders geworden. Nach dem Brief da ... nicht nach Ihren Drohungen. Die würden mich nicht einen Schritt weiter treiben, als ich zu gehen entschlossen wäre.

Zu meinem grossen Bedauern fand die Einsetzung eines niederländischen Regierungsbeamten erst im Juli 1900 statt, so dass ich ein volles Jahr vergebens auf eine Unterstützung seitens der niederländisch-indischen Regierung wartete und die Bevölkerung am Mahakam in ständiger Angst vor den Drohungen des gefürchteten Sultans und seines Handlangers Bang Jok lebte.

Wenn mir meine List gelingt, daß ich mit seiner Sara allein sprechen kann: so ja, so ist es doch noch sehr ungewiß, ob es mir etwas helfen wird. Die Wahrheiten von dem Mellefont werden ihr vielleicht nichts Neues sein; die Verleumdungen wird sie vielleicht nicht glauben und die Drohungen vielleicht verachten. Aber doch soll sie Wahrheit, Verleumdung und Drohungen von mir hören.

Mit Drohungen war indeß nichts auszurichten und sein Leben soweit gefährdet, daß der nächste Augenblick schon jeden zu spät kommenden Entschluß nutzlos gemacht hätte. Er lag auf der Folter ein Leugnen hätte ihn zu der wilden Bestie hinunter geworfen, die schon bereit lag ihn, als einen vermutheten Angreifer, mit Klauen und Zähnen zu empfangen.

Diese Zustände bewirkten mit der Zeit, daß Wonnebald zuweilen von seinen Oberen Sendbriefe mit Vorwürfen und Drohungen erhielt, über deren Beantwortung er seufzte und schwitzte, ohne doch etwas Rechtes zustande zu bringen, wodurch er auf den Gedanken kam, die Arbeit einem geschickten Kopf zu übertragen, der ihm ergeben wäre.

»Die lächerlichen Drohungenerwiderte Mely gleichgültig und ruhig. Sie erhob sich, um zu gehen. »Du wirst bleibenrief er mit unterdrückter Stimme und mühsam an sich haltend. Er packte sie bei den Schultern und warf sie mit voller Kraft in den Fauteuil zurück. Wie gelähmt blieb sie sitzen. Ihre Augen leuchteten in grünlichem Glanz.

Als endlich das Zünglein der Tochter schon müde wurde und der König wieder ein und das andere Wort dazwischen werfen konnte, versuchte er es bald mit Drohungen, bald mit Schmeichelworten, aber Alles vergebens. »Meinethalbenrief die Tochter aus, »mögt ihr ihm das halbe Königreich als Abfindung anbieten, aber zur Frau wird er mich nicht bekommen so lange Leben in mir istDer Königssohn wurde sehr verdrießlich, als der Ohrenmann diese Reden gemeldet hatte.

Indes mochten auch an Bismarcks Ohren solche Drohungen gedrungen sein

Alberta, leichtsinnig und bigott dabei, ließ sich durch Schmeicheleien und Drohungen bewegen, ihre Einwilligung zu geben, und wurde in ein Kloster nach N-brg gebracht. Man empfing sie dort freundlich und behandelte sie auch während des Probejahres recht gut, denn ihr Vater hatte versprochen, das seiner Tochter zukommende Vermögen an das Kloster zu zahlen.

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