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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Nach seinem, in meinem dreizehnten Lebensjahre erfolgten Tode strengte meine, seit meinen Kinderjahren bei uns lebende, nunmehr Mutterstelle bei mir vertretende Tante einen Prozeß gegen die Erbschleicherin an, der aber nur den Ausgang hatte, daß der uns verbliebene Kapitalrest noch mehr geschmälert wurde.
Nicht blos der Form, auch dem Inhalt nach, blieb Brockes Wielands Vorbild in mehreren Cantaten und andern religiösen Dichtungen, die er zwischen seinem zwölften und dreizehnten Jahre schrieb. Auch einige Opern und Ballette fielen in jene Zeit. Seine Begeisterung für die Poesie hatte jedoch mit manchen Hindernissen zu kämpfen.
Er besaß nicht nur den großen Meyer, sondern auch sämtliche Klassiker und Halbklassiker in prächtigen Einbänden. Und wenn er zwölf Sonntage hintereinander auf dem Sofa gelegen und gelesen hatte, dann ging er am dreizehnten hin und betrank sich so vollständig und andauernd, daß er eine Woche lang nicht aus dem Rausche herauskam; dann kehrte er wieder zu Meyer und den Klassikern zurück.
Ich kanns wohl sagen, daß ich denselben Tag, als ich gleich zwölf Jahr alt war, der Tebel hol mer, Speck ellendicke auf meinem Rücken hatte, so fett war ich von dem Ziegenmolken geworden. Bei Anfange des dreizehnten Jahres lernte ich auch alle sachte die gebratenen Kramsvögelchen und die jungen gespickten Hühnerchen abknaupeln, welche mir endlich auch sehr wohl bekamen.
Angesichts dieser Zurüstungen gerieten die Barbaren in Wut. Sie wollten den Kampf unverzüglich beginnen. Die Steine, mit denen sie ihre Ballisten luden, waren aber so ungeheuer schwer, daß die Geschütze defekt wurden. Der Sturm mußte aufgeschoben werden. Endlich, am dreizehnten Tage des Monats Schebar, vernahm man in der Stadt bei Sonnenaufgang einen gewaltigen Stoß gegen das Khamontor.
Flamettis Prozeß war jetzt auf den dreizehnten angesetzt. Man spielte in den kleinen und kleinsten Kneipen. Das Ensemble hatte nach dem Austritt der Damen Scheideisen eine Ergänzung erfahren. Man richtete sich ein. Die Soubrette trat zehnmal auf am Abend: fünf Soli, vier Ensembles, einmal als Rezitatorin. Sie sprach dann den "Leutnant aus Zinn" und die "Fremdenlegionäre".
Behaart kommt er mit Schwanz und Pferdehuf, mit Hörnern und spitzigem Bart, und bei seinem Anblick fahren die Kavaliere mit einem lauten Aufschrei in die Höhe. Aber unter nicht endenwollendem Jubel ruft Gösta Berling: »Der Dreizehnte ist gekommen auf das Wohl des Dreizehnten!«
Nach seinem Tode waren da nur noch zwölf Kavaliere gewesen, nach seinem Tode war keiner wieder hinzugekommen; um den Platz des Dreizehnten einzunehmen, kein anderer als der Schwarze, der am Weihnachtsabend aus dem Schmelzofen herausgekrochen kam. Die Kavaliere hatten sein Schicksal bitterer gefunden als das seines Vorgängers. Sie wußten ja, daß einer von ihnen in jedem Jahr sterben mußte.
Noch viele Jahre nach Ertheilung des Patents an Heming gab es ganze Stadttheile, in denen keine Lampe zu sehen war. Einer von diesen Stadttheilen war ganz besonders berüchtigt. An den Grenzen der City und des Temple war im dreizehnten Jahrhunderte ein Kloster für Karmeliter, die sich durch ihre weißen Kaputzen unterschieden, erbaut worden.
Im gewöhnlichen Leben und auch in ihren historischen Annalen werden die vier Jahre nach den Namen der Evangelisten bezeichnet und zwar in folgender Reihe: Johannes, Matthäus, Marcus und Lucas, letzteres hat am Schluß den eingeschalteten sechsten Tag des dreizehnten Monats.
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