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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Wir haben uns, nachdem am dreizehnten December vorigen Jahres General Marceau in hiesiger Stadt fünfzehntausend Menschen an einem und demselben Tag erschießen ließ, ohne Ansehen des Alters und des Geschlechts, der glorreichen und untheilbaren Republik unterworfen; wir haben keine Kirche und kein Sacrament der Ehe mehr.
Sie stammen aus sehr früher Zeit, etwa zwischen dem dreizehnten und fünfzehnten Jahrhundert, und sind Flügelaltäre, welche mit geöffneten Flügeln die Gestalt einer Monstranze haben. Sie sind zum Teile schon sehr beschädigt und drohen, in kürzerer oder längerer Zeit zu Grunde zu gehen. Da haben wir nun einen auf meine Kosten wiederhergestellt und arbeiten jetzt an einem zweiten.
Die Disputation fand am dreizehnten November in Whitehall statt. Rochester, der es nicht bekannt werden lassen wollte, daß er eingewilligt habe, die Argumente der papistischen Priester auch nur anzuhören, bedang sich Geheimhaltung aus. Es sollte kein Zuhörer weiter anwesend sein als der König. Der Gegenstand der Disputation war die wirkliche Anwesenheit Christi beim Abendmahle.
Die Zahl der Familien ist auf hundert gestiegen, und der Missionar machte gegen uns die Bemerkung, daß der Brauch, die jungen Leute im dreizehnten oder vierzehnten Jahre zu verheirathen, zu dieser raschen Zunahme der Bevölkerung viel beitrage. Er zog in Abrede, daß die Chaymas-Indianer so früh altern, als die Europäer gewöhnlich glauben.
Sein blondes Haupt schimmert daraus hervor wie das der jungen Götter, jener jungen Lichtträger, die das Chaos ordneten. Schlank, schön, abenteuerbegehrlich steht er da. Aber er redet mit tiefem Ernst. »Kavaliere und Brüder! Die Mitternacht naht heran, das Fest ist weit vorgeschritten, es ist Zeit, den Becher auf das Wohl des Dreizehnten am Tische zu trinken!«
Als ich im dreizehnten und mein Bruder im zwölften Lebensjahr stand, kam vom Militärwaisenhaus die Nachricht, mein Bruder könne einrücken. Ich war auf Grund ärztlicher Untersuchung als körperlich zu schwach dazu erklärt worden.
Da fiel ihm etwas ein, und er erbebte. Er begab sich hinter das Götterbild und schritt geradeaus auf die Wand zu. Nachdenklich betrachtete er eine Tätowierung auf seinem rechten Arm: eine wagerechte Linie in Verbindung mit zwei senkrechten: die kanaanitische Ziffer dreizehn. Nun zählte er bis zur dreizehnten Erzplatte, schlug nochmals seinen weiten
Sie träumte von der Markgrafenkrone und der Legitimität, deren sie sich als Lord Berkeleys Tochter wohl würdig fand. Die Markgräfin war kinderlos; das ihr anhaftende Körpergebrechen, das sie seit ihrem dreizehnten Jahre plötzlichen Unfällen aussetzte, hatte sie zur Ehe untauglich gemacht.
Auf das Wohl des Dreizehnten!« »Aber Gösta, wir sind nur zwölf!« wandten die Kavaliere ein, und keiner griff zum Glase. Gösta Berling, den sie den Poeten nannten, obwohl er niemals einen Vers schrieb, fuhr mit ungestörter Ruhe fort: »Kavaliere und Brüder! Habt ihr vergessen, wer ihr seid? Ihr haltet die Freude in Wermland am Leben.
Es durften selbst die Juden, denen seit dem dreizehnten Jahrhundert der öffentliche Gottesdienst untersagt gewesen, sich trotz der Opposition neidischer Kaufleute und fanatischer Theologen in London eine Synagoge bauen. Des Protektors auswärtige Politik zwang zugleich auch diejenigen, die ihn am meisten haßten, gegen ihren Willen ihm Anerkennung zu zollen.
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