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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Im Bewußtseyn Schrecklichen Frevels, zu dem auf der schwindelnden Höhe des Thrones Mich die gefährliche Macht und der feiggesinneten Schmeichler Zauberruf hinriß, und des ungebändigten Herzens Ehrgeiz, Stolz, und begierliche Gluth stets mächtiger drängte, Will ich, läßt du mich leben, o Herr, mit reuigem Herzen Sühnen die Schuld!
Das Publikum drängte sich mit Ungestüm nach dem Hause. Ich bot mich den drei jungen Herren als Cicerone an und führte sie glücklich durchs Gedränge ins Parkett. Obgleich der Lord ohne Anstand auf die erste, der Marquis und der deutsche Baron auf die zweite Loge hätten eintreten dürfen, fanden es diese drei Subjekte aber amüsanter, von ihrem niederen Standpunkt aus Logen und Parterre zu lorgnettieren. Wie mancher Ausruf des freudigen Staunens entschlüpfte ihnen, wenn sie wieder auf ein bekanntes Gesicht trafen! Besonders Garnmacher schien vor Erstaunen nicht zu sich selbst kommen zu können.
Einen Augenblick zögerte Lucile noch. Sie schob den Kopf zurück und drängte die Lippen zusammen. Dann sagte sie: „Nun wohlan, Imgjor: Ja, ich liebte ihn! Aber er hat mich nicht gewollt, mich gar zurückgewiesen. Und das vergißt eine Lavard nie! Verschmähst du ihn
Aber bitte, nun beeile dich und steige ein, damit ich dir die Sachen zureichen kann.“ Sie drängte ihn zur Wagentüre. Er stieg aber nicht ein, sondern erklärte mit Bestimmtheit: „Der Wagen soll offen sein, sonst fahre ich nicht mit!“
Viele wurden an den Felswänden zerschmettert und viele ein Raub der Seehunde. Der Sturm dauerte den ganzen Tag hindurch, und schließlich drängte sich Akka die Frage auf, ob sie und ihre Schar nicht am Ende noch verunglücken würden. Sie waren jetzt alle todmüde, aber so weit das Auge reichte, konnten sie keinen Platz entdecken, wo sie hätten ausruhen können.
Bärli! Kennt ihr mich noch?", und die Geißlein mussten seine Stimme gleich erkannt haben, denn sie rieben ihre Köpfe an Heidi und fingen an leidenschaftlich zu meckern vor Freude, und Heidi rief alle nacheinander beim Namen, und alle rannten wie wild durcheinander und drängten sich zu ihm heran; der ungeduldige Distelfink sprang hoch auf und über zwei Geißen weg, um gleich in die Nähe zu kommen, und sogar das schüchterne Schneehöppli drängte mit einem ziemlich eigensinnigen Bohren den großen Türk auf die Seite, der nun ganz verwundert über die Frechheit dastand und seinen Bart in die Luft hob, um zu zeigen, dass er es sei.
»Gewiß, Papa, gewiß,« sagte er dann mit stockender Stimme, »jetzt ist schon alles wieder gut.« Aber seine tränenumflorten Augen, die flehend zu mir aufsahen, sein heißes Händchen, das krampfhaft meine Finger umschloß, strafte seine Worte Lügen. Ich drängte Heinrich hinaus. Wo nur die Berta blieb? Warum der Arzt nicht kam? Im Wohnzimmer schlug die Uhr sieben.
Er sah kein Ende in dem Kleinmut und in der Torheit, die ihn umgaben, aber sein Herz drängte ihn unaufhörlich zu immer höheren Opfern und zur Vollendung seines zeitlichen Lebens, das er nicht liebte.
Wäre er unterlegen, ja, wäre er nur zweiter geworden, kein Mensch würde sich um ihn kümmern, niemand seinen Namen nennen... Außerdem: Wenzel hatte nicht mit geschwommen. Wäre er nicht erkrankt, so hätten sie alle miteinander einpacken und zusehen können! Er wollte wissen, wie er geschwommen hatte. Nagel würde es ihm sagen. Er drängte sich zu ihm, als er fertig war, und ging mit ihm hinaus.
Er machte sich von nichts mehr wissen, mit jedem zweiten Worte drängte er mir eine Beteuerung seiner Freundschaft auf; nur in seinen Augen war etwas, das sich an mich klammerte, als ob er sich fürchte, das künstlich geschaffene Gefühl der Nähe wieder zu verlieren. Schließlich wurde er mir zuwider.
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