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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Das arme Thier,“ meinte Dorte; „es ist gewiß gewohnt, recht gut verpflegt zu werden und wird sich auf der Straße unbehaglich fühlen; wir wollen es bis morgen früh behalten, dann trag ich es in ein vornehmes Haus, wo man es gewiß aufnimmt.“ „Nein, nein!“ sagte Wilhelm, „die Katze ist mein und bleibt hier. Ich weiß schon, was ich mit ihr anfange.

Und doch fehlte darin am nächsten Tag ein großes Stück Torte. Sie sagte: »Das war der Jungeund die Mägde sagten es auch. Berta und Dörte aber, die beiden jüngsten, die leckten sich heimlich den Mund ab, sie hatten nämlich die Torte gegessen. Sie schrien aber am lautesten, der fremde Junge sei es gewesen.

Und als Kasperle in seiner Nähe einmal ein bißchen hinaussah, prallte er erschrocken zurück. Jemine, das war ja Protzendorf! Auf einem Felde stand eine Magd. Ihr Haar glänzte in der Sonne wie lauteres Gold, sie schwang ihre Sichel und sang dazu. Hell tönte ihre Stimme und Kasperle sagte leise: »Das ist die Dörte vom Bauer Strohkopf

Hannchen wurde von ihm geschimpft, geschlagen und gekneipt, bis Dorte ihr zu Hülfe kam.

Dörte lief eifrig und holte aus einem nahen Quell Wasser für den Grafen und der sagte: »Halte beide Hände aufUnd er schüttelte Goldstücke in die ausgebreiteten Hände und rief: »Das ist für den guten Rat, den du Kasperle gegeben. Nun, Kutscher, fahr' zu!« »Trarira, trariraDa kam die Grenze. Dort standen gleich vier Landjäger, die riefen alle vier: »Hier darf niemand vorbei

Rosaurus fühlte sich keineswegs heimisch in dieser Umgebung, er war ja an den fürstlichen Palast gewöhnt; auch verschmähte er die Brodkrumen, welche Dorte ihm bot, und machte ein ganz philosophisches und nachdenkliches Gesicht. Vielleicht dachte er an seiner Pathen Versprechungen von Bisquit und Leckerbissen, denn er brach in ein klägliches Miau aus.

Wilhelm dehnte sich aber noch lange auf seinem Strohsacke. „Willst du nicht aufstehen?“ sagte Dorte, „es ist bald Zeit zur Schule.“ Langsam erhob er sich, frühstückte und machte Anstalt, die Schwester zu begleiten. Als sie die Thür hinter sich geschlossen hatten, sagte Dorte: „Es freut mich, daß Hannchen heute nicht so ganz allein bleibt, wie gewöhnlich.“ „Wer ist denn bei ihr?“ frug der Bruder.

Beide waren dafür bekannt, daß sie lieber frische Aeste abbrachen, als sich mit dem alten Holz begnügten; dadurch fiel ihre Erndte auch immer reichlicher aus, als die anderer armen Leute. Wilhelm und Dorte sollten in die Schule gehen; letztere wusch und kämmte vorher das Schwesterchen; dann gab sie Rosaurus ihre Milch und trank ihren Kaffee schwarz.

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