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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Und der Boden raucht und glühet, Lustig tönet Geig und Bratsche; Wie ein tolles Zauberweben, Schwindelt alles in dem Saale. "Laß mich, laß mich! Don Ramiro!" Wimmerts immer im Gewoge. Don Ramiro stets erwidert: "Sprachest ja, ich sollte kommen!" "Nun, so geh in Gottes Namen!" Clara riefs mit fester Stimme; Und dies Wort war kaum gesprochen, Und verschwunden war Ramiro.

Im fünften Lenz der Gefangenschaft Don Giulios suchte die Herzogin zu ungewöhnlicher Zeit die Klosterstille. Sie hatte ein totes Kind geboren und zog sich zu den Klarissen zurück, um zu trauern über das verlorene und zu danken für ihr eigenes, gerettetes Leben. Doch nach einer Reihe stiller Tage wurde ihr Aufenthalt unversehens gestört und abgekürzt.

Mir erbebet das Gemüte, Denk ich dran, wie sie sich hier Offenbart vor unsern Augen. O des schreckenvollen Tages! Hier in diesem Saale war es, Und wie heute saß ich hier An der königlichen Tafel. An dem obern Tafelende, Dort, wo heute Don Henrico Fröhlich bechert mit der Blume Kastilianscher Ritterschaft

Das sei ein seltsamer Bericht, sagte Don Orazio; man müsse doch annehmen, daß ein alter Hader zwischen den Familien bestanden habe, wie es bei solchen Rachehandlungen meistens der Fall sei, und unüberlegt und empfindlich müsse der Mann auch sein. Er hätte Lust, einmal selber mit ihm zu reden, um der Sache auf den Grund zu kommen.

Und liegt dort nicht schon ein Schreiben Don Alfonsos? Du hast es mir während meines Schlummers gebracht? Gib es mir gleich!" Sie löste das Siegel und überflog die Botschaft mit raschem Blicke. Ihr Gemahl hatte geschrieben: "Geliebte Herzogin! Beruhigt Euch über den Vorfall im Kloster. Es handelt sich einfach um eine Torheit des altersschwachen Mirabili.

Ich mache Ihnen keinen Vorwurf, meine Cousine,“ sagte Don Carlos, in sanftem Tone, „es ist Ihre Schuld nicht, daß Sie die Vertreterin eines Prinzips geworden sind, welchem dem wahren Königthum und der von Gott eingesetzten Monarchie ebenso feindlich gegenüber steht, als es diese Revolution thut, welche heute unser armes Spanien zerrüttet.“

Unser Reisegefährte Don Nicolas Sotto hat denselben näher untersucht.

In diesem Augenblick öffnete sich dicht neben ihnen leise und geräuschlos eine Thür, und ein Kopf schaute heraus, fuhr aber schnell wieder zurück, als er noch eine Gestalt auf der Schwelle der Thüre bemerkte, Don Gaspar hatte jedenfalls nur den flüchtigen Schein desselben bekommen, aber er blieb regungslos in seiner Stellung und wieder nur spielte das Lächeln um seine Lippen.

So, dreimal holdes Fräulein, steh ich hier, Noch zweifelnd, ob kein Trug mein Auge blend't, Bis Ihr bestätigt, zeichnet, anerkennt. Porzia. Ihr seht mich, Don Bassanio, wo ich stehe, So wie ich bin.

Don Alphonso wandte sich in rascher Bewegung zu seiner Mutter, umarmte sie zärtlich und küßte ihr ehrerbietig die Hand.

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