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Aktualisiert: 6. September 2025
Sein Beweis ist ein Gassenhauer, der in Paris darüber herumgegangen; und es ist allerdings wahr, daß die Gassenhauer in der französischen Geschichte überhaupt unter die glaub- würdigsten Dokumente gehören. Warum ein Geistlicher ein sehr verliebtes Singspiel unter fremdem Namen in die Welt schicke, ließe sich endlich noch begreifen.
Als er diese abgefertigt und wir das Frühstück genommen hatten, brachte er ein Manuskript hervor, welches den Stammbaum Cagliostros, die zu dessen Begründung nötigen Dokumente in Abschrift und das Konzept eines Memoire enthielt, das nach Frankreich abgegangen war.
Alle Ihre Talente weisen auf den Baron hin, den Lebemann im feinsten Sinne. Sie führen doch Tagebuch in Rixdorf? Ich brauche Dokumente. Der Roman des Herrn Dr. phil. Henning Randers wird geschrieben, ein Spiegel für ihn, ein Kuriositätenkabinett für den Leser und eine Kurzweil für seinen Verfasser. Aber Dokumente, Dokumente!
Und so ist sein Werk nach dem Dauerwort Taines das größte Magazin menschlicher Dokumente seit Shakespeare geworden. Seinen Zeitgenossen und vielen der heutigen ist Balzac freilich nur der Verfasser von Romanen. So betrachtet, durch das ästhetische Glas visiert, erscheint er nicht so überlebensgroß. Denn er hat eigentlich wenige standard works.
Der Mönch Guernon beichtete auf dem Sterbelager, dass er ganz Frankreich durchzogen habe, um für Klöster und Kirchen falsche Dokumente zu machen. Da war es denn freilich kein Wunder, dass zur Zeit der Revolution das Vermögen der Geistlichkeit in Frankreich auf 3000 Millionen Franken angeschlagen werden konnte!
Was sie im Falle einer unangenehmen Entdeckung zu gewinnen hoffen, das weiß der liebe Himmel allein! Nichts als eine mehr oder weniger verabscheuenswerte Szene, den daraus folgenden Verlust alles häuslichen Friedens, ohne die wirkliche Quelle der Betrübnis auch nur im geringsten zu beeinträchtigen. Zum Glück sind wenige Gatten so verrückt, ihre kompromittierenden Dokumente bei sich zu tragen.
Auch der Oberst bekam im Verlaufe der nächsten Woche Briefe. Es langte ein Packet von Rio Janeiro an, eine Menge Dokumente enthaltend. Dieses Packet sendete Senhor Joaquimo Pamparente, sein Rechtsbeistand, und Dom Agonista fand sich bewogen, den Inhalt eingehend mit seinem Freunde Philipp Kristeller zu besprechen.
Doch hätte ich dies thun können, denn ich habe hier Dokumente vor mir liegen ... doch nein: lieber ein Bekenntnis. Ja, ein Bekenntnis, Leser! Ich weiss nicht, ob Saïdjah Adinda lieb hatte. Nicht, ob er nach Batavia ging. Nicht, ob er in den Lampongs ermordet wurde von Niederländischen Bajonetten.
Chrysander. Was versprochen? Betrügern braucht man sein Wort nicht zu halten. Valer. Ich habe es Ihnen schon beschworen, daß einzig und allein Lisette diesen Betrug hat spielen wollen, ohne die wir von dem Dokumente gar nichts wissen würden. Wie glücklich, wann es nie zum Vorschein gekommen wäre! Es ist das grausamste Glück, das Julianen hat treffen können.
Und sie riß aus einer Capsula voller Dokumente ein vergilbtes Pergament. Sie zeigte es dem Erschrocknen, der jetzt willenlos in die Kniee brach. »Befiehl,« stammelte er, »ich gehorche.« Da pochte man an die Hauptthüre. »Hinweg,« rief die Kaiserin. »Hebe meinen Brief an die Gotenfürstin vom Boden auf und bedenk es wohl: Patricius, wenn sie stirbt, Folter und Tod, wenn sie lebt. Fort.«
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