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Aktualisiert: 11. Juni 2025
April 1868, die Programmfrage sei von uns diskutiert und zustimmend beschlossen worden, es werde aber dabei zum Bruch im Verband kommen. Zunächst wurde bei Sonnemann angefragt, ob er einen Programmentwurf vorlegen wolle; er lehnte ab.
Was es auf sich hat mit dem Freudschen Narzißmusbegriff, das stellte sich erst allmählich immer bedeutsamer heraus, und erklärt damit vielleicht, warum, auch bei Gegnern und Dissidenten, der Name so wenig diskutiert wurde, als deckten bereits sonstige Benennungen den gleichen Begriff. Erg. d.
Aber trotz der Niederschrift auf Kommando sind die Behauptungen darin nur zu wahr: Die Zeiten sind wirklich ungalant und werden es immer mehr. Vor nicht langer Zeit war ich in einer heiteren Gesellschaft, wo über die Tendenzen des modernen Mannes, nicht zu heiraten, diskutiert wurde.
Das ist, meines Erachtens, die richtige Stellungnahme. Denn der erhobene Arm, bereit, den drohenden Schlag kräftig zu parieren, ist auch taktisch eine bessere Figur als der krumme Buckel, der nur gegen den Streich sich ducken will. Selbstverständlich können die Maßregeln der Abwehr im einzelnen erst diskutiert werden, wenn man genau weiß, was abzuwehren ist.
Man mache den Versuch, äußerte er, ihm einen moralischen Maulkorb vorzuhängen. Dinge, die in der ganzen Welt, selbst bei den Chinesen, diskutiert würden, wolle man uns verbieten zu erörtern. Dabei seien wir fortgesetzt wegen unserer Haltung Gegenstand der heftigsten Angriffe und der niedrigsten Verleumdungen.
Diese Imagefabrikanten haben letztendlich nichts anderes zu tun, als mit Variationen der ausgedienten Schriftkultur, deren Ende dieses Buch ausgiebig diskutiert hat, ihr eigenes Dasein zu rechtfertigen. Besser wäre es, sie würden die Entwicklungsschübe erkennen, die ihre Funktion und die Funktion derer, die sie angestellt haben, überflüssig, wenn nicht gar kontraproduktiv machen.
Meiner Ansicht nach ist das allerdings eine sehr wohltätige Wirkung, vorzüglich geeignet, die Klassengegensätze zu mildern. Indem man über solche Angelegenheiten diskutiert, selbst wenn es nicht immer in den liebenswürdigsten Formen geschähe, muß jeder sich bemühen, den Standpunkt des andern zu verstehen, muß lernen, auf die Ideen des andern einzugehen.
Bestimmte Vorschläge zur Vereinigung können nicht eher gemacht und diskutiert werden, bevor der Kongreß der Eisenacher konstatiert, daß auch er eine Einigung aufrichtig anstrebt. Der Antrag wurde zwar nach längerer Debatte mit 50 gegen 19 Stimmen abgelehnt, aber die Debatte wurde in einem merklich anderen Tone als bei früheren ähnlichen Gelegenheiten geführt.
Einer der ersten, die diesen beschämenden Gang in die Direktion antraten, war Herr Wittmann. Er hatte gelegentlich einmal betont, Leutnant der Reserve zu sein – nun stellte es sich heraus, daß er niemals Soldat gewesen, sondern seiner Plattfüße wegen »Landsturm ohne Waffe« war. Eifrig diskutiert wurde die Frage, wie sich die Bank ihren einberufenen Beamten gegenüber verhalten werde.
Das Ehethema scheint jetzt mehr denn je in der Luft zu liegen, überall wird es diskutiert, und sehr wenige Leute haben etwas Gutes darüber zu sagen. Der oberflächlichste Beobachter muß gemerkt haben, daß in der Mehrheit eine wachsende Furcht vor dem Ehejoch, besonders unter den Männern besteht, und eine wesentliche Unzufriedenheit und Unruhe unter den verheirateten Leuten, besonders unter den Frauen. Was ist mit dieser Generation geschehen, daß die Ehe in ihren Augen so abschreckend wirkt? Von allen Seiten hört man, wie sie herabgesetzt und ihre Notwendigkeit in Frage gestellt wird. Von der Kanzel bemüht sich die Geistlichkeit, die Heiligkeit der Institution aufrecht zu erhalten, und ermahnt unaufhörlich jede Gemeinde, sie zu achten und heilig zu halten. Aber die Berichte der Ehegerichtshöfe liefern eine bedenkliche Lektüre, und jeder Rechtsanwalt wird aus seinen persönlichen Erlebnissen erzählen, daß die glücklichen Verbindungen bedeutend in Abnahme begriffen sind, und einige der größten zeitgenössischen Denker stimmen einen Chor der Verdammung gegen die Ehe der Jetztzeit
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