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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Tom war viel zu diskret und verständig, um auch nur ein Lächeln sichtbar werden zu lassen, aber Tony mokierte sich ganz einfach, ja, sie ließ es sich leider angelegen sein, die geistlichen Herren lächerlich zu machen, sobald sich ihr Gelegenheit dazu bot. Zuweilen, wenn die Konsulin an Migräne litt, war es Madame Grünlichs Sache, die Wirtschaft zu besorgen und das Menü zu bestimmen.

Und Herr Pips wieder seinerseits, der dies mißverstand, suchte Herrn Naumann Friedrich Naumann hieß der Herr Krematoriumfritze, genau wie der deutsche Nationalökonom diskret auf Jennymama hinzulenken, ebenfalls mit Gesten. Doch gelang es ihm nicht, ein gegenseitiges Verständnis zu erzielen. "Sie sehen", sagte Flametti und stürzte die Kiste, "die Kiste ist völlig geschlossen."

Die trotz dem fremdländischen Akzent gewandte Ausdrucksweise, welche Vertrautheit mit den Boulevards verriet, fesselte meine Aufmerksamkeit, und ich erkannte in dem schlanken, diskret blonden, schon etwas alternden Dandy den Grafen Vittorio Alta-Carrara.

Er ward so laut, daß Klappsch diskret in das Zimmer spähte. „Herr Assessor, ich muß mich sehr wundern, daß Sie private

Die ersten Gänge wurden zwar nicht nach Pariser Art, nicht sehrdiskret serviert“, doch Verstöße größerer Art kamen nicht vor. Als der erste Braten aufgetragen wurde, gewahrte der spähende Kontrollblick des Hausherrn, daß einem der Gäste, noch dazu einem französischen Stabsoffizier, der Teller nicht gewechselt worden war. Zdenčaj versuchte zunächst mit Augenwinken den Fehler ausbessern zu lassen.

Diese Männer, die ihn in der Rüstung trugen, innen, wie einen Gefangenen, diese Frauen, die sehr alt und klein wurden und dann auf einem ungeheueren Bett, wie auf einer Schaubühne, vor der ganzen Familie, dem Gesinde und den Hunden diskret und herrschaftlich hinübergingen.

Frauen: Wenn ihr glücklich sein wollt, merkt es euch: Streicht euren Mann heraus, schmeichelt ihm diskret, lacht bei seinen Witzen, versucht nicht, seinen Klub herabzusetzen, werft ihm nie häusliche Wahrheiten an den Kopf und weint nie, nie!

Ich verließ also das Restaurant, ging in ein anderes und ertrank meinen Groll in Burgunder. Am nächsten Morgen traf ein Briefchen ein, in dem sie sich entschuldigte, höhere Pflichten hätten sie verhindert usw. Der Ausdruck »höhere Pflichten« amüsierte mich nicht etwa, sondern ärgerte mich. Sie kam eines Nachmittags zum Tee. Schlank, in brauner Seide, diskret und musterhaft angezogen.

Wenn sich auch Bournisien ohne weiteres zufrieden gegeben hatte, so konnte doch ein andermal irgendwer nicht so diskret sein. Und so hielt es Emma für besser, fortan im »Roten Kreuz« abzusteigen, damit die guten Leute aus Yonville sie hin und wieder auf der Treppe des Gasthofes sahen und nichts argwöhnten. Eines Tages traf sie Lheureux, gerade als sie an Leos Arm den Boulogner Hof verließ.

Als die übrigen Mitglieder der Gesellschaft, bepackt mit mehreren großen Düten voll Pfeffernüssen, wieder im Freien erschienen, ließ der Konsul seine Augen diskret über die Köpfe der beiden hinwegschweifen, denn sie waren in starker Verlegenheit: Herr Permaneder ohne Versuch, das zu verbergen, Tony unter der Maske einer fast majestätischen Würde.

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