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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Die Villa des Diomedes hatte vor zwei Jahrtausenden in einer bösen Stunde sehr Schauerliches gesehen und gehört, doch gegenwärtig vernahm und gewahrte sie ungefähr eine Stunde lang nur Dinge, die sich nicht im allergeringsten zur Einflössung eines Grausens eigneten.

Achilles. Ein Griechenfürst. Wer? Achilles. Was neckt ihr Der erste Grieche. Du blutest! Achilles. Nun ja. Der zweite Grieche. So steh! Der Erste. So laß dich auch verbinden. Der Zweite. Gleich ist's geschehn. Diomedes.

Auf einen Mond bloß will ich ihr, In dem, was sie begehrt, zu Willen sein; Auf einen oder zwei, mehr nicht: das wird Euch ja den alten, meerzerfreßnen Istmus Nicht gleich zusammenstürzen! Frei bin ich dann, Wie ich aus ihrem eignen Munde weiß, Wie Wild auf Haiden wieder; und folgt sie mir, Beim Jupiter! ich wär' ein Seeliger, Könnt' ich auf meiner Väter Thron sie setzen. Ulysses. Diomedes.

Bestürzt, bei diesem sonderbaren Anblick, Umwimmeln alle Jungfraun sie, mit heiß Eindringlicher Gebährde sie beschwörend; Die Eine, die zunächst verwandt ihr scheint, Schlingt ihren Arm um sie, indeß die Andre Entschloßner noch, des Pferdes Zügel greift: Man will den Fortschritt mit Gewalt ihr wehren, Doch sie Diomedes. Wie? wagt sie es? Antilochus. Nein, sprich! Der Hauptmann. Ihr hörts.

Doch gesellte sich der unvereinbaren Zwiespaltigkeit eine anähnelnde in ihm selbst hinzu, denn er hegte den inständigen Wunsch, vor zweitausend Jahren hier in der Villa des Diomedes mitverschüttet worden zu sein, damit er nicht Gefahr laufe, der Zoë-Gradiva nochmals irgendwo zu begegnen; zugleich indess klopfte ein ausserordentlich freudiges Gefühl in ihm, dass er noch lebte und dadurch in stand gesetzt ward, irgendwo noch wieder mit ihr zusammenzutreffen.

Eilt ihr nach, ihr Frauen! Die Oberpriesterinn. Was beschloßt ihr über uns? Einundzwanzigster Auftritt. Achilles. Hör', thu mir den Gefallen, Diomed, Und sag' dem Sittenrichter nichts, dem grämlichen Odyß, von dem, was ich dir vertraue; Mir widersteht's, es macht mir Übelkeiten, Wenn ich den Zug um seine Lippe sehe. Diomedes. Hast du den Herold ihr gesandt, Pelide? Ist's wahr? Ists wirklich?

Ein Grieche. Wohin? Achilles. Ins Griechenlager, In wenig Augenblicken folg' ich euch. Der Grieche. Prothoe. O meine Königinn! Penthesilea. Siebenzehnter Auftritt. Diomedes. Vom Platze! Den einz'gen Weg, der dir noch offen bleibt, Den schneiden dir die Frauen eben ab. Hinweg! Ulysses. Schafft diese Kön'ginn fort, ihr Griechen. Achilles. Thu mir den Gefallen. Hilf ihr. Der Grieche. Achilles.

Folgt mir! Antilochus. Nun? Wer auch eilt uns dort heran? Diomedes. Es ist Adrast. So bleich und so verstöhrt. Zweiter Auftritt. Die Vorigen. Ein Hauptmann. Odysseus. Was bringst du? Diomedes. Botschaft? Der Hauptmann. Euch die ödeste, Die euer Ohr noch je vernahm. Diomedes. Wie? Odysseus. Rede! Der Hauptmann. Achill ist in der Amazonen Händen, Und Pergams Mauern fallen jezt nicht um. Diomedes.

Dieser letzten Ansicht gab sie bereits ausserhalb der Villa des Diomedes Ausdruck, und leider war kein Mensch mehr auf Erden vorhanden, der über die Stimme und Sprechweise der Gradiva irgend welche Angaben machen konnte. Doch wenn auch sie denen des Fräuleins Zoë Bertgang ebenso wie alles Sonstige geglichen hatten, mussten sie einen ganz ungewöhnlich schönen und schalkhaften Reiz besessen haben.

Und unseren Helenenstreit, Vor der Dardanerburg, der Sinnentblößte, Den will er, wie ein Kinderspiel, weil sich Was anders Buntes zeigt, im Stiche lassen? Diomedes. Beim Jupiter! Ich schwör's. Ulysses. Achilles. Er spricht von der Dardanerburg. Ulysses. Was? Achilles. Was? Ulysses. Mich dünckt, du sagtest was. Achilles. Ich? Ulysses. Du! Achilles. Ich sagte: Er spricht von der Dardanerburg.

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