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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Damit aber gab sie den von der Reisepflicht hergenöthigten Engländern und Amerikanern, männlichen wie weiblichen, zur grossen Zufriedenheit ihrer unverstanden heiser geredeten Führer ein Zeichen, auch der besseren Bequemlichkeit des Sitzens an den Mittagstischen der beiden Dioskuren-Gasthöfe eingedenk zu werden; sie hatten ausserdem alles mit eignen Augen angesehen, was für die Conversation jenseits des grossen und des Aermelwassers erforderlich sein konnte, und so traten die von der Vergangenheit vollgesättigten Einzeltrupps den Rückzug an, ebbten in gemeinsamer Bewegung durch die Via Marina ab, um an den allerdings ziemlich euphemistisch-lucullischen Tafeln der Gegenwart im Hause des Diomedes und des Mr.

Die Amazonen. Wir sind umzingelt! Wir sind abgeschnitten! Fort! Rette sich, wer retten kann! Diomedes. Meroe. Was thut ihr? Wollt ihr stehn? Prothoe! Sieh her! Prothoe. Verfolge sie, Und wenn du kannst, so mach' uns wieder frei. Achilles. Auf jetzt, wo ragt sie mit dem Haupte? Ein Grieche. Dort! Achilles. Dem Diomed will ich zehn Kronen schenken. Diomedes. Ergebt euch, sag' ich noch einmal!

Diomedes. Sie selbst! Denn als sie, um die Abenddämmrung gestern, Im Kampf, Penthesilea und Achill, Einander trafen, stürmt Deiphobus her, Und auf der Jungfrau Seite hingestellt, Der Teukrische, trifft er dem Peleïden Mit einem tück'schen Schlag die Rüstung prasselnd, Daß rings der Ormen Wipfel wiederhallten.

Komm her, Ulyß, ich bitte dich. Ulysses. Pelide! Du hast die Königinn ins Feld gerufen; Willst du, ermüdet, wie die Schaaren sind, Von Neu'm das oftmißlung'ne Wagstück wagen? Diomedes. Nichts, Freund, von Wagestücken, nichts von Kämpfen; Er will sich bloß ihr zu gefangen geben. Ulysses. Was? Achilles. Ulysses. Er will ? Diomedes. Du hörst's, ja!

Die ›Villa des Diomedes‹ äusserst beliebig von den Heutlebenden so nach einem Grabmal benannt, das ein ›Libertus‹ Marcus Arrius Diomedes, der zu einem Vorstand des früher hier gelegenen Stadttheiles aufgerückt gewesen, in der Nähe für seine vormalige Gebieterin Arria, sowie für sich und seine Angehörigen errichtet hatte war ein sehr umfänglicher Bau und barg ein nicht von der Phantasie erfabeltes, sondern recht schauerlich-wirkliches Stück der Geschichte vom Untergang Pompejis in sich.

Wissen will ich, Ob meine Ohren hören, oder nicht! Du wirst mir, Sohn des Tydeus, bitt' ich, jetzt, Mit einem Eid, daß ich auf's Reine komme, Bekräftigen, was ich dich fragen werde. Er will der Königinn sich gefangen geben? Diomedes. Du hörst's! Ulysses. Nach Themiscyra will er gehn? Diomedes. So ist's. Ulysses.

Doch eine Grille, die ihr heilig, Will, daß ich ihrem Schwerdt im Kampf erliege; Eh' nicht in Liebe kann sie mich umfangen. Nun schickt' ich Diomedes. Rasender! Achilles. Er hört mich nicht! Was er im Weltkreis noch, so lang er lebt, Mit seinem blauen Auge nicht gesehn, Das kann er in Gedanken auch nicht fassen. Diomedes. Du willst ? Nein, sprich! Du willst ? Achilles.

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