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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Von der Kirche gingen wir durch den südöstlichen Theil des oberen Stadttheiles nach der Residenz zu, doch zuvor mußten wir in die Kotla eintreten, um hier in formeller Weise den von meiner Ankunft in Kenntniß gesetzten König zu begrüßen.
Ungefähr 300 Schritte nördlich von diesem Tempel finden wir die Ruinen eines anderen, etwas kleineren Tempels, welcher auf der höchsten Spitze dieses Stadttheiles erbaut war. Auch von Osten nach Westen erbaut und aus Pronaes und Cella bestehend, ist derselbe so vernichtet und zerstört, dass eine genauere Beschreibung unmöglich ist.
Wiederholt waren von den Bewohnern dieses Stadttheiles Klagen eingegangen über die geräuschvollen Ausläufer solcher Verhandlungen, welche bis in ihre Wohnungen eindrangen, und mehr als einmal hatten Polizisten einschreiten müssen, um wenigstens Verkehrsstörungen zu beseitigen, da doch die meisten Leute sehr wenig oder gar kein Interesse an solchen, die Luftschifffahrt betreffenden Fragen nehmen.
Die ›Villa des Diomedes‹ äusserst beliebig von den Heutlebenden so nach einem Grabmal benannt, das ein ›Libertus‹ Marcus Arrius Diomedes, der zu einem Vorstand des früher hier gelegenen Stadttheiles aufgerückt gewesen, in der Nähe für seine vormalige Gebieterin Arria, sowie für sich und seine Angehörigen errichtet hatte war ein sehr umfänglicher Bau und barg ein nicht von der Phantasie erfabeltes, sondern recht schauerlich-wirkliches Stück der Geschichte vom Untergang Pompejis in sich.
Wenn wir vom höchsten Punkte des westlichen Stadttheiles nach Nordwest gehen, so führt uns die Neigung von selbst auf das grosse Stadttheater, welches am Abhange des Berges selbst gebaut ist. Obgleich stark durchwachsen, sind nur wenige Sitzreihen ausser der Loge, überhaupt scheinen die meisten Theater wohl mehr durch die Natur, als durch Menschenhand zerstört zu sein.
Gleich westlich vom Hippodrom finden wir auf dem höchsten Punkte dieses Stadttheiles die Ruinen eines Tempels, der offenbar der ältesten Zeit angehört. Aus colossalen Steinen erbaut, haben die jetzigen Reste eine Länge von fast 90 Schritt auf 30 Schritt Breite.
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