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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Mit zwölfhundert Mannen, die zählte ihre Schar. 1396 Da kam der Degen Blödel mit dreitausend gar, König Etzels Bruder aus dem Heunenland: Der ritt in stolzem Zuge, bis er die Königin fand. Da kam der König Etzel und Herr Dieterich 1397 Mit seinen Helden allen. Da sah man ritterlich Manchen edeln Ritter bieder und auch gut. Davon ward Kriemhilden gar wohl erhoben der Muth.

Da sprach er zu dem Fürsten: "Hört mich, Herr Dieterich, 2350 Was ich noch je erlebte, so herzensjämmerlich Hört ich noch niemals klagen, als ich jetzt vernahm. Ich glaube, daß der König nun selber zu der Hochzeit kam, "Wie wären sonst die Leute all in solcher Noth? 2351 Der König oder Kriemhild Eins ward dem Tod Von den kühnen Gästen in ihrem Zorn gesellt.

Nun komme meine Freundschaft den Heimathlosen zu Gut." Sie sprach, sie thät es gerne. Da gieng Herr Dieterich 2480 Mit weinenden Augen von den Helden tugendlich. Da rächte sich entsetzlich König Etzels Weib: Den auserwählten Recken nahm sie Leben und Leib. Sie ließ sie gesondert in Gefängniss legen, 2481 Daß sich nie im Leben wiedersahn die Degen, Bis sie ihres Bruders Haupt hin vor Hagen trug.

"So will ich euch rathen," sprach wieder Hagen, 1818 "Laßt euch diese Märe doch zu Ende sagen Dieterich den Herren und seine Helden gut, Daß sie euch wißen laßen der Frau Kriemhilde Muth." Da giengen die drei Könige und sprachen unter sich, 1819 Herr Gunther und Gernot und Herr Dieterich: "Nun sag uns, von Berne du edler Ritter gut, Was du wißen mögest von der Königin Muth."

So bedacht er alter Zeiten und was vordem geschehn. 1848 Seinen Freund von Tronje hatt er hier gesehn, Der ihm in seiner Jugend oft große Dienste bot; Jetzt schlug er ihm im Alter viel lieber Freunde zu Tod. Neunundzwanzigstes Abenteuer. Wie Hagen und Volker vor Kriemhildens Saal saßen. Da schieden auch die beiden werthen Recken sich, 1849 Hagen von Tronje und Herr Dieterich.

Habt ihr den schuldigen Jahrestribut?« – »Herr, wir bringen ihn noch für diesmalPelzwerk, – wollne Teppiche, – Schwerter, – Schilde. – Da hangen sie, – dort liegen sie. Aber wir hoffen, daß für nächstes Jahrwir wollten sehn« – »Ihr wolltet sehen, ob der greise Dieterich von Bern nicht altersschwach geworden? Ihr hofftet, ich sei tot? Und meinem Nachfolger könntet ihr die Schatzung weigern?

Und der alte Mann stund immer noch, als wolle er mich nicht zum Hof hinauf lassen. "Ihr seid in schlimmer Zeit gekommen!" Ich sah ihn an, sagte aber nur: "Freilich, Dieterich; aus mancher Fensterhöhlung schaut statt des Bauern itzt der Wolf heraus; hab dergleichen auch gesehen; aber es ist ja Frieden worden, und der gute Herr im Schloß wird helfen, seine Hand ist offen."

Wohl mocht er seine Märe noch nie so ungern sagen: Er kam zu Dietrichen zurück mit Weinen und Klagen. "Was bringt ihr uns für Kunde?" sprach da Dieterich, 2358 "Wie weint ihr so heftig, Degen Helferich?" Da sprach der edle Recke: "Wohl hab ich Grund zu klagen. Den guten Rüdger haben die Burgunden erschlagen."

"Es ist nicht viel mehr übrig", erwiderte er; "denn der Junker wandte sich jählings nach mir zu und frug mich, wo Ihr anzutreffen wäret. Ihr möget mir es glauben, wäre er in Wirklichkeit ein Wolf gewesen, die Augen hätten blutiger nicht funkeln können." Da frug ich: "Ist der Junker im Hause, Dieterich?" "Im Haus? Ich denke wohl; doch was sinnet ihr, Herr Johannes?"

Er hat mir Leides gethan." Da gieng ihm hin entgegen von Bern Herr Dieterich. 2472 Gunthers Kräfte waren stark und ritterlich; Da säumt' er sich nicht länger, er rannte vor den Saal. Von ihrer Beider Schwertern erhob sich mächtiger Schall. So großen Ruhm erstritten Dietrich seit alter Zeit, 2473 In seinem Zorne tobte Gunther zu sehr im Streit: Er war nach seinem Leide von Herzen feind dem Mann.

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