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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Dienerschaft wimmelte um die anderen Wagen, lud ab, packte ab, schnallte ab, Kisten, Kasten und schwere Truhen, und sie trugen alles in die Mühle. Stumm und staunend standen der Müller und seine Tochter. „Guten Morgen, Vater! Guten Morgen, Schwester! Da wären wir wieder!“ riefen die drei Brüder. Jene starrten sie verwundert an.

Ich weiß noch nichts Näheres über seine Umgebung und Dienerschaft, aber fest steht, daß seine Tochter und sein Leibarzt ihn begleiten.« »Du sagst immer ›Leibarzt‹, Jettchen, das ärgert mich. Und dann die Journalisten. Und obendrein die Fürstenzimmer. Er ist doch kein König.« »Ein Eisenbahnkönig, soviel ich weiß«, bemerkte Albrecht leise und mit niedergeschlagenen Augen.

Mit Verachtung wies er den feigen Verräther zurück, als derselbe in Rheinau sich zu ihm in den Wagen setzen wollte. In Straßburg wurde der Herzog von seiner Dienerschaft völlig getrennt, seine Hände wurden in Fesseln gelegt.

So hat die ruchlose Habgier einiger weniger das, was das ganz besondere Glück dieser eurer Insel zu sein schien, gerade euer Verderben werden lassen. Denn diese Verteuerung der Lebensmittel ist für einen jeden der Anlaß, soviel Dienerschaft wie möglich zu entlassen: wohin, so frage ich, wenn nicht zur Bettelei oder, wozu man ritterliche Gemüter leichter überreden kann, zur Räuberei?

Als sie sich aber von der Dienerschaft umringt sieht, die herausgestürzt kommt, kehrt ihr Mut und ihre Geistesgegenwart zurück. »Sorgen Sie für das Pferd, Anderssonsagt sie, »die Herren, die mich nach Hause gefahren haben, sind sicher so freundlich, ein wenig näher zu treten. Der Graf muß gleich hier sein.« »Wie die Frau Gräfin befehlen«, sagt Gösta und steigt sofort aus dem Schlitten.

So hätte man anstatt eines vollständig glücklichen Lebens mit zwei Gatten, die uns um die Wette zu gefallen bestrebt sind, eine fürchterliche Existenz durch fortwährendes Abrichten der Dienerschaft. Kaum, daß man A.’s Dienerschaft in Ordnung gebracht hätte, wäre es Zeit, zu B. zurückzukehren und dort mit dem gleichen zu beginnen.“

Ich hab ihn heut vom Fenster schon bemerkt, und sein Gesang hat mich ganz sonderbar ergriffen. Mir wars, als hätt ich ihn schon irgendwo gesehn und als wollt er meiner Lust ein Grablied singen. Mich wunderts, daß ihn meine Dienerschaft hier sitzen läßt. Was schreibst du in den Sand mit deinem Bettelstab? Bettler. Die Summen Goldes, die ich einst besaß. Flottwell. So warst du reich? Ich wars.

Oft mitten in der Nacht reißt die Besessenheit sie aus dem Bette und sie weckt die Dienerschaft: die Blumentöpfe, die in unabsehbaren Reihen auf den Fenstersimsen stehen, müssen sogleich begossen werden; sie ist sich nicht klar über das »warum«, es genügt: sie »müssen« begossen werden.

Nur die notwendigste Dienerschaft hatte er um sich, mit der er mehr als Freund wie als Herr verkehrte. Wenn er morgens nach zehn- bis zwölfstündigem Schlafe erwachte, pflegte er noch wachend und sinnend einige Zeit im Bette zu verweilen, worauf er sich ankleidete, um bis zur Hauptmahlzeit noch einige Stunden der Wissenschaft zu widmen. Seine Mahlzeit war einfach aber gut.

Dieser Sten verbrachte die Sonntag-Nachmittage damit, Swedenborg zu lesen, und niemand von der Dienerschaft hätte je sein Zimmer betreten mögen, weil es hieß, daß er zitiere. Die Familie Stens hatte seit je Umgang mit Geistern gehabt, und Sten war für diesen Verkehr ganz besonders vorausbestimmt. Seiner Mutter war etwas erschienen in der Nacht, da sie ihn gebar.

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