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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Dennoch beharrte er trotzig: Ich habe alles gesagt, die Mutter weiß alles »und du auch« ergänzte er laut und suchte die Augen der gelben Katze, welche ihm langsam und listig aus der anderen Ecke entgegenkam. Keine Kralle kreischte auf der braunen, glänzenden Diele.

Die Kajanfamilien in Long Blu-u waren in diesen Monaten noch immer damit beschäftigt, Material zum Bau von Kwing Irangs Haus herbeizuschaffen; augenblicklich arbeiteten sie an den grossen, schweren Brettern, welche für die Diele in der Galerie bestimmt waren. Je zwei Familien hatten ein solches Brett fertig zu stellen.

Nur der dicke Wiesenbauer stand breitspurig in der Torfahrt seines stattlichen Hauses und rauchte im Schweiße seines Angesichts aus seinem großen Meerschaumkopfe. Dabei schaute er schmunzelnd einem mächtigen Fuder Heu entgegen, das eben von seinen Knechten in die Diele gefahren wurde.

Der Konsul kam, die Feder hinterm Ohr, aus dem Kontor heraus, als die Geschwister die Diele betraten, und streckte seiner Tochter die Arme entgegen. »Willkommen zu Hause, meine liebe TonySie küßte ihn und sah ihn mit Augen an, die noch verweint waren und in denen etwas wie Scham zu lesen war. Aber er war nicht böse, er erwähnte kein Wort.

Die Windfangtür war nicht geschlossen, sondern nur angelehnt, was er als tadelnswert empfand, während ihm gleichzeitig zumute war wie in gewissen leichten Träumen, in denen die Hindernisse von selbst vor einem weichen und man, von wunderbarem Glück begünstigt, ungehindert vorwärts dringt... Die weite Diele, mit großen, viereckigen Steinfliesen gepflastert, widerhallte von seinen Schritten.

Nur mit der größten Schwierigkeit konnte man sie bewegen, über die Diele und die Treppe hinabzugehen. Und dann saß sie glücklich im Wagen, der Graf sprang hinter ihr hinein, die Türen wurden zugeschlagen, und der Kutscher trieb die Pferde an. Als die Elstern am nächsten Morgen erwachten, war sie auf und davon. Der Graf lebte seither fern im Süden.

»Ach, nicht viel Gutes, Tom!... Nein, das Treppenhaus ist gar zu herrlich!... Übrigens sitzest du hier im Halbdunkeln und schreibst.« »Ja ... ein eiliger Brief. Also nichts Gutes? Jedenfalls wollen wir ein bißchen im Garten herumgehen dabei; das ist angenehmer. KommEin Geigenadagio tönte tremolierend aus der ersten Etage herab, während sie über die Diele gingen.

Drei Tage später kam Johannes Friedemann um 12 Uhr mittags von seinem regelmässigen Spaziergange nach Hause. Um halb 1 Uhr wurde zu Mittag gespeist, und er wollte gerade noch für eine halbe Stunde in sein »Bureau« gehen, das gleich rechts neben der Hausthür lag, als das Dienstmädchen über die Diele kam und zu ihm sagte: »Es ist Besuch da, Herr Friedemann.« »Bei mirfragte er.

Mein LieberDas Blut rann ihr vom Arm auf die Diele, und die Augen quollen ihr vor Verzückung aus den Höhlen. Die alte Dame kroch zu einer Kabinentür, die weit offen stand.

Ich entsinne mich einer alten, schmalen Straße, über deren Giebeln schief und seltsam der Mond stand. Dann war ich in einem Keller, in dem es nach Wein und Moder roch. Das ist eine durchdringende Erinnerung ...« »Wirklich? Wo mag das gewesen sein?-Ja, in solchem grauen Giebelhause, einem alten Kaufmannshause mit hallender Diele und weißlackierter Galerie, bin ich geboren

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