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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Draußen auf der Diele trafen sich zwei, die beide von ihrer Hantierung kamen, der eine vom Landungssteg, wo er die Boote zur Fahrt in die Kirche hatte ordnen helfen; er hatte eine schwarze, rundgeschnittene Tuchjacke an, aber Hosen aus blauem Fries, die abfärben mußten, denn er hatte ganz blaue Hände; der weiße Kragen stand gut zu seinem blassen Gesicht und dem langen blonden Haar; glatt war die hohe Stirn, und um den Mund lag ein Lächeln.
Ferner ist zur Stütze der Mittelwand ein Holzgitter w aus rechtwinklig sich schneidenden dünnen Stämmen angebracht worden, das von der Diele bis zu den balang ka-ai o reicht.
Sie geleitete den Fahrstuhl noch hinaus – der Lift mündete in der Nähe des Eßzimmers auf die Diele. Diese war nur schwach erleuchtet. Die Glastür, durch die man in den Hauseingang kam, war geschlossen. Aber die breite Tür, die von der Diele aus auf eine Plattform mit Sitzgelegenheiten führte, stand weit geöffnet, und die Wärme des Sommerabends kam herein.
»Ja, nehmen Sie besten Dank für Ihre Bemühungen, Herr Senator; wir sind wohl zu Ende«, sagte er, und dann blieb er beinahe stumm, auf dem rasch zurückgelegten Wege zum Vordergebäude sowie auch später, als die beiden Gäste sich im Landschaftszimmer, ohne noch einmal Platz zu nehmen, bei Frau Permaneder empfohlen hatten und Thomas Buddenbrook sie die Treppe hinunter und über die Diele geleitete. Kaum aber war die Verabschiedung erledigt, und kaum wandte sich Konsul Hagenström, auf die Straße hinaustretend, seinem Begleiter, dem Makler, zu, als zu bemerken war, daß ein überaus lebhaftes Gespräch zwischen den beiden begann
Feierlich still die weite Diele, nur, wie er an der Küche vorbeischlich, ein Wimmern: die alte Magd, mit dem Gesicht auf den Armen. „Also ist es so weit“ – und plötzlich ward Diederich von einem Schauer angerührt, er blieb stehen, bereit, den Rückzug anzutreten. „Dabei habe ich nichts zu tun ... Doch!
Ihre Augen glänzten wie feuchte Steine, der Mund stand offen, derb und glühend. Ein Matrose schwankte mit großen Sprüngen über die Diele und suchte im Vorbeisprung Jean François zu umarmen. Doch der schob ihn weit zur Seite und arbeitete sich durch die Tanzenden quer hindurch zu den Stuhlkolonnen und setzte sich an einen leeren Tisch.
Ein Nachtlager bot sich ihm überall, wo der grüne Rasen die Diele unter ihm und der blaue Himmel das Dach über ihm bildete; ein Stein unter dem Haupte diente als weiches Schlafkissen. Am folgenden Tage kam er Vormittags an ein einsames Gehöft. Vor der Thür saß eine junge Frau und weinte kläglich.
Und doch könnte der Königssohn leicht gesunden, wenn ihm die rechte Arznei gegeben würde.« »Was für Kräuter könnten denn seinem Uebel abhelfen?« fragte der andere Vogel. »Es wäre eine Kleinigkeit, ihn gesund zu machen« ließ sich der Sprecher weiter vernehmen. »Es wäre dazu nichts weiter erforderlich, als in der Domkirche an die dritte Bank, rechts vom Altare, zu gehen und dort die Diele aufzubrechen, unter welcher ein Mäusenest liegt.
Der Mitte zu liegen Rotangmatten auf der Diele ausgebreitet. Taf. 40 giebt die andere Hälfte derselben amin wieder. Hier sehen wir links die Fortsetzung der Küchenregale, dann nach rechts zu einen Vorratsraum mit einem Reiskorbe unten und darüber Regalen. Die Wand ist auch hier mit Palmblattmatten verziert und mit allerhand Gegenständen behängt.
In den Häusern der gewöhnlicheren Familien, welche nach demselben Prinzip bauen, werden jedoch die walang bahi-u zum Aufbewahrender Ackergerätschaften und dergl. benützt, so dass diese eigentlich die Rolle eines Bodens spielen. Der grosse Raum über den walang bahi-u wird beim Häuptling aber nicht benützt, weil die Balken zu weit von einander abstehen und eine Diele fehlt.
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