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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Es heißt freilich, Blut sei dicker als Wasser, aber das ist bei Euch wohl nicht so? Euch ist es einerlei, ob die Stiefmutter sie zu Tode plagt.« All dies war sehr peinlich für die Pfarrerstochter. Es war schon schlimm genug, daß sie ihrer Tränen nicht Herr werden konnte; aber daß die Tante alles mögliche aus der Kleinen herauslockte, war noch viel schlimmer.
Neben ihr, in einem turmartigen Kinderstuhl und bekleidet mit einem aus dicker hellblauer Wolle gestrickten, formlosen und drolligen Röckchen, saß die kleine Erika, ein wohlgenährtes Kind mit kurzen hellblonden Locken.
Die Bewohner dieser Thäler, besonders die Indianer, halten den Baum in hohen Ehren, den schon die ersten Eroberer so ziemlich so gefunden haben mögen, wie er jetzt vor uns steht; Seit man ihn genau beobachtet, ist er weder dicker geworden, noch hat sich seine Gestalt sonst verändert. Dieser Zamang muß zum wenigsten so alt seyn wie der Drachenbaum bei Orotava.
Von den zahlreichen Beispielen dieses »Vereinigens übers Kreuz« wollen wir nur eins anführen: Wenn wir zu einer klaren Lösung von Schwefelbaryum eine klare Lösung von Zinksulfat hinzugießen, so entsteht ein dicker, weißer Niederschlag, der das unlösliche Austauschprodukt »übers Kreuz« darstellt.
Da quoll ein dicker Dampf aus den Wänden, die Blätter fingen an zu rauschen wie vom Sturme geschüttelt und aus ihnen schossen blinkende Basilisken im flackernden Feuer herab, den Dampf entzündend, daß die Flammenmassen prasselnd sich um den Anselmus wälzten.
Die Bronja sagt, das sei alles Berechnung von »ihr«. Amerika feiert heute ein großes Nationalfest, da zeigt sie den Herren, was sie für gutes und schönes Material auf Lager hat. Denn unter der Herrenwelt ist sie gut bekannt. Sie fürchtet also wohl, daß mein Dicker bald wegbleibt. Ich wollte mich freuen, denn widerlicher kann keiner sein. Und er hilft mir ja doch nicht heraus.
So sandte ich denn Pascha mit einer Handvoll Rupien zum Wechseln in die Stadt, denn ich brauchte Panja als Dolmetscher, auch wäre er wahrscheinlich bis zum Abend ausgeblieben, um mich dadurch am Erfolg meines Unternehmens zu hindern. Der erste der zahlreichen Ankömmlinge war ein kleiner dicker Knabe mit prachtvollen dunklen Augen und völlig nackt.
Ein dicker Herr, der ihm schon ein Mal einen Groschen geschenkt hatte, kam zufällig denselben Weg wieder zurück. Wilhelm erkannte ihn aber nicht wieder und begann abermals, um den verlorenen Groschen zu weinen und zu schluchzen. Da gab der Herr ihm eine Ohrfeige rechts und eine links und sagte: „Vielleicht rettet dich das von dem Galgen.“
Und nun beginnt in dieser unmöglichen und maßlosen Akustik, in der die Töne zusammenfließen, die Akkorde einander verschlingen und sinnlos machen, und in der das überlaut knarrende Grunzen der großen Baßtrompete, in welche ein dicker Mann mit verzweifeltem Gesichtsausdruck stößt, alles übrige dominiert, das Ständchen, das man dem Hause Buddenbrook zu seinem Jubiläum bringt es beginnt mit dem Chorale »Nun danket alle Gott«, dem alsbald eine Paraphrase über Offenbachs »Schöne Helena« folgt, worauf zunächst ein Potpourri von Volksliedern erklingen wird ... Es ist ein ziemlich umfangreiches Programm.
Die Sonne brannte uns alle miteinander bald kohlrabenschwarz. Mein Herr Bruder Graf, der war nun ein korpulenter, dicker Herr, der wurde unter der Linie von der grausamen Hitze krank, legte sich hin und starb, der Tebel hol mer, ehe wir uns solches versahen. Sapperment! wie ging mirs so nahe, daß der Kerl da sterben mußte, und war mein bester Reisegefährte. Allein was kunnte ich tun?
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