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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Der Mann kam endlich wieder zu sich, und seine Wunden erwiesen sich glücklicher Weise nicht so schwer, an seinem Aufkommen zweifeln zu lassen; andere aber, und unter ihnen zwei Passagiere, ein Deutscher und ein Amerikaner waren von dem heiß ausgeströmten Dampf furchtbar verbrüht worden, und jammerten und stöhnten, und baten um Gottes Willen ihren Leiden ein Ende zu machen.

Gnade und Friede, liebe Jungfrau Käthe, gnädige Frau von Zulsdorf und wie Ew. Gnaden mehr heißt! Ich füge Euch und Ew. Gnaden unterthäniglich zu wissen, daß mir's hie wohl gehet: „ich fresse wie ein Böhme und saufe wie ein Deutscher

Wolf Dietrich, der von Zeit zu Zeit Besuch von Kapitularen wie ja auch von seinem Leibarzt bekam, machte eines Tages geltend, daß er allerdings seine geistlichen Befugnisse und Würden an den Papst zurückgegeben, nicht aber zugleich auf seine Stellung als deutscher Reichsfürst verzichtet habe. Dies schreckte das Kapitel für die ersten Tage, dann blieb alles beim Alten.

Ich antwortete aber: Ein Nichtdeutscher kann sich unmöglich eine Vorstellung davon machen, in welcher herzbeengenden Lage ein deutscher Jude ist. Deutscher Jude; nehmen Sie die beiden Worte mit vollem Nachdruck. Nehmen Sie sie als die letzte Entfaltung eines langwierigen Entwicklungsganges.

Es wird für die Leser dieses Buches von Interesse sein, daß während des Weltkrieges deutscher Forschung im fernen Asien eine nicht unwichtige Bereicherung unserer Kenntnis der Alexander-Zeit gelungen ist: Die Expedition Hentig, die 1915 in Afghanistan weilte, hat wie kürzlich mitgeteilt wurde die Lage der von Alexander in diesem Lande gegründeten Griechenstädte zum ersten Male einwandfrei festgestellt.

»Sie kennen mich nicht mehr, Graf Olnitzkisagte Amalie aber auf die englische Anrede in deutscher Sprache »ist mein Gesicht Ihnen in den zehn Jahren so gänzlich fremd geworden

Und er lächelte noch, als er schon wieder an der Spitze seiner Truppe ritt. Der Russe da drüben war von Herkunft ein Deutscher. Ihm selbst floß französisches Blut in den Adern, und er führte eine deutsche Schwadron. Im Ernstfalle hätte er sie auch gegen die andere Seite geführt, ohne Wimperzucken. Gegen das Land, das seine Vorfahren vor hundert Jahren noch Vaterland genannt hatten.

Bis Graf Saint-Quentin, der am Kamin steht, fragt: „Haben Sie die Madonna gesehen, Helena Pawlowna?“ Die Prinzessin senkt die Stirne. „Sie werden sie nicht kaufen?“ „Es ist ein gutes Bildsagt der Herr aus Wien und vertieft sich in seine feinen, frauenhaften Hände. Und ein deutscher Maler, der irgendwo im Dunkel sitzt, fügt hastig an: „Ja, man könnte es um sich haben.

Als er sich in Budapest von ihm verabschiedete, stand auf dem Bahnsteig, drei Schritte von ihnen, ein Soldat, ein deutscher Soldat, abgerissen und verludert; stand da und starrte dem Oberst, ohne ihm den militärischen Gruß zu geben, frech ins Gesicht.

Als Dame der ersten Gesellschaft, Frau eines Offiziers, Trägerin eines großen Namens wurde sie von den Gästen des Hotels mit Freuden begrüßt und mit Auszeichnung behandelt, obwohl man wußte, daß sie von deutscher Herkunft war und Russin erst seit ihrer Heirat.

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