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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Müde schon sind die Streiter, und alles deutet auf Frieden.
Cicero deutet zugleich sehr verstaendlich an, dass hiermit der damalige Bestand der roemischen Ritterschaft ueberhaupt bezeichnet werden soll.
Die filmische Erfahrung bezeugt die vielfältigen Komponenten menschlicher Interaktion und eröffnet Ausblicke auf Erfahrungen, die nicht mehr auf das Wort gebracht werden können; sie deutet damit die Möglichkeit an, die Grenzen der Schriftkultur zu überschreiten und sogar die ersten Schichten des Sichtbaren hinter sich zu lassen d. h. genauer: das Imaginäre in den Prozeß der menschlichen Selbstkonstituierung einzubeziehen.
Weg mit einer Gesellschaft, die der toten Aristokratie die Kleider ausgezogen und ihren Aussatz geerbt hat! Keine Tugend! Die Tugend ein Absatz meiner Schuhe! Bei meinen Begriffen! Wie das immer wiederkommt. Warum kann ich den Gedanken nicht loswerden? Er deutet mit blutigem Finger immer da, da hin!
»Ich glaube, Prinz, Sie übertreiben Ihre Unwissenheit in scherzhafter Weise, um die Grenzen derselben zu verwischen. Aber da der Luftdruck so hoch ist, daß das Quecksilber fällt, was freilich auf eine schwere Verirrung der Natur deutet, so wollen wir denn reiten, Gräfin was meinen Sie? Ich will es nicht verantworten, den Prinzen wieder heimzuschicken, da er einmal gekommen ist. Er möge sich da drinnen gedulden, bis wir fertig sind
Auf sehr treffende und herzliche Weise spricht er selbst von diesem seinem Lieblingskinde; den idyllisch-idealen Charakter deutet er in den Worten an: Deutschen selber führ' ich euch zu in die stillere Wohnung, Wo sich nah der Natur menschlich der Mensch noch erzieht.
„Sie haben,“ fragte Napoleon endlich mit sanfter Stimme, „so eben in dem Hof der Tuilerien einen Ruf ausgestoßen, den man als eine feindliche Demonstration gegen mich deutet. Ich wünsche von Ihnen selbst zu erfahren, was Sie dabei bezweckt haben, ob es wirklich Ihre Absicht war, den Souverain Ihres Landes, welchen die große Majorität der Bürger Frankreichs auf den Thron berufen, zu beleidigen?
Doch vom Singschwan will man wissen, Daß er sich zu Grabe läutet; Laß mich jedes Lied vermissen, Wenn es auf dein Ende deutet! Schenke Nennen dich den großen Dichter, Wenn dich auf dem Markte zeigest; Gerne hör ich, wenn du singest, Und ich horche, wenn du schweigest. Doch ich liebe dich noch lieber, Wenn du küssest zum Erinnern; Denn die Worte gehn vorüber, Und der Kuß, der bleibt im Innern.
Mariamne. Weil ich noch lebe! Soll man sich denn nicht freun, daß man noch lebt? Salome. Ich glaub dir nicht! Mariamne. Viel Dank für deinen Zweifel! Salome. Die Kerzen Mariamne. Sind sie nicht zum Leuchten da? Salome. Die Zimbeln Mariamne. Müssen klingen, weißt du's anders? Die Edelsteine Mariamne. Stünden dir zwar besser Salome. Das alles deutet Mariamne. Auf ein Freudenfest! Salome.
Immer meint man, schon am letzten Grunde eines Entschlusses, eines Begehrens angelangt zu sein, und immer wieder deutet es wieder weiter zurück in ein anderes. Haß, Liebe, Wollust, Schwäche, Eitelkeit, Stolz, Herrschgier, Demut, Ehrfurcht, alle Triebe sind ineinander verschlungen in ewigen Verwandlungen. Die Seele ist eine Wirrnis, ein heiliges Chaos in Dostojewskis Werk.
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