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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Cicero deutet zugleich sehr verstaendlich an, dass hiermit der damalige Bestand der roemischen Ritterschaft ueberhaupt bezeichnet werden soll.

Aber wie unbedeutend und untergeordnet auch die einzelnen Kaempfe erscheinen moegen, eine tiefe geschichtliche Bedeutung kommt ihnen in ihrer Gesamtheit dennoch zu; und vor allem die italischen Verhaeltnisse dieser Zeit werden erst verstaendlich durch die Einsicht in den Rueckschlag, der von den Provinzen aus auf die Heimat traf.

Der Gott hat seine eigene Weise zu sprechen, die nur dem kundigen Manne verstaendlich ist; wer es aber recht versteht, der weiss den Willen des Gottes nicht bloss zu ermitteln, sondern auch zu lenken, sogar im Notfall ihn zu ueberlisten oder zu zwingen.

All diese Dinge geschahen nach einer gewissen Regel und sozusagen oeffentlich; das Hetaerienwesen war besser geordnet und besorgt als irgendein Zweig der Staatsverwaltung; wenn auch, wie es unter zivilisierten Gaunern ueblich ist, von dem verbrecherischen Treiben nach stillschweigendem Einverstaendnis nicht geradezu gesprochen ward, so hatte doch niemand dessen ein Hehl, und angesehene Sachwalter scheuten sich nicht, ihr Verhaeltnis zu den Hetaerien ihrer Klienten oeffentlich und verstaendlich anzudeuten.

Ihn trieben diese Haendel, wie es scheint, aus. der Heimat; seine Nachfolger aber liessen durch sein Beispiel sich warnen einer derselben deutet sehr verstaendlich an, dass er ganz und gar nicht Lust habe, gleich dem Kollegen Naevius der unfreiwilligen Maulsperre zu unterliegen.

Die latinische Religion, herabgedrueckt wie sie ist auf das Mass der gewoehnlichen Anschauung, ist jedem vollkommen verstaendlich und allen insgemein zugaenglich; und darum bewahrte die roemische Gemeinde ihre buergerliche Gleichheit, waehrend Hellas, wo die Religion auf der Hoehe des Denkens der Besten stand, von fruehester Zeit an unter allem Segen und Unsegen der Geistesaristokratie gestanden hat.

Das war ein gewandter, ruehriger Gesell, dem die leinene Soldatenjacke, die enganschliessenden blauen Hosen und die schiefe blaue Kappe ohne Schirm nicht uebel standen. Sein dunkles Gesicht und die schwarzen Augen verrieten das welsche Blut. Auch hatte er grosse Muehe, sich dem Maedchen in seinem gebrochenen Deutsch verstaendlich zu machen.

Der Fremde ward geruehrt, so schoene Besitztuemer ohne den Besitzer wiederzufinden, und erfreut, den Geist seines Freundes aus den vortrefflichen Hinterlassenen sprechen zu hoeren. Sie gingen die verschiedenen Werke durch und fanden eine grosse Behaglichkeit, sich einander verstaendlich machen zu koennen.

Die Uebersetzung ist vielfach unsicher, besonders der dritten Zeile. Sicher verstaendlich sind nur einzelne Woerter; bemerkenswert vor allem, dass Formen, die wir bisher nur als umbrische und oskische kannten, wie das Adjektiv pacer und die Partikel einom im Wert von et, hier wahrscheinlich doch als altlateinische uns entgegentreten. an die Goetter Uns, Laren, helfet!

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