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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Wie nun der Philosoph zur Wirklichkeit des Daseins, so verhält sich der künstlerisch erregbare Mensch zur Wirklichkeit des Traumes; er sieht genau und gern zu: denn aus diesen Bildern deutet er sich das Leben, an diesen Vorgängen übt er sich für das Leben.
Und glauben Sie, daß er Gemahlin, Tochter Umsonst hieher ins Lager kommen ließ, Gerade jetzt, da wir zum Krieg uns rüsten? Daß er die letzte Pfänder seine Treu' Aus Kaisers Landen führt, das deutet uns Auf einen nahen Ausbruch der Empörung. Questenberg. Weh uns! und wie dem Ungewitter stehn, Das drohend uns umzieht von allen Enden?
Doch in der Folge kam's gar bitter anders. Du gingst mit Atalus. Edrita. Ei, gehen mußt' ich, Du aber stießest grausam mich zurück. Es war ja wegen dem. Er litt es nicht. Sollt' ich mit Raub und Diebstahl zu ihm kehren? Edrita. Du aber stahlst mein Inneres und hast's. Leon. Und willst dich doch vermählen? Edrita. Ich? Gregor. Wer deutet mir die buntverworrne Welt!
Die Geheimnisse der Lebenspfade darf und kann man nicht offenbaren; es gibt Steine des Anstoßes, über die ein jeder Wanderer stolpern muß. Der Poet aber deutet auf die Stelle hin. Es wäre nicht der Mühe wert, siebzig Jahre alt zu werden, wenn alle Weisheit der Welt Torheit wäre vor Gott. Das Wahre ist gottähnlich; es erscheint nicht unmittelbar, wir müssen es aus seinen Manifestationen erraten.
So wie jetzt der erscheinende Gott redet und handelt, ähnelt er einem irrenden strebenden leidenden Individuum: und dass er überhaupt mit dieser epischen Bestimmtheit und Deutlichkeit erscheint, ist die Wirkung des Traumdeuters Apollo, der dem Chore seinen dionysischen Zustand durch jene gleichnissartige Erscheinung deutet.
Das deutet Gutes; laßt uns eilen denn! Geh' eine hin und spreche das Gebet. Darimba, mächtige Göttin Menschenerhalterin, Menschentöterin Die den Wein du gibst und des Halmes Frucht Gibst des Weidwerks herzerfreuende Spende Und des Todfeinds Blut: Darimba, reine, magdliche Tochter des Himmels, Höre mich! Chor. Darimba, mächtige Göttin, Darimba! Darimba! Gora.
Hierauf deutet auch die Tatsache, dass ich unter mehreren Tausend Patienten keinen einzigen mit perniziösen Erscheinungen, wie Coma, schweren Icterus, Nervenanfällen u.s.w. auf Malariaanfälle reagieren sah.
Allerdings nicht: denn sie war damals schon in seinem Geiste als der Keim vorhanden, aus dem sich der Faust bilden sollte. So deutet es nicht bloß auf einen äußeren Zusammenhang, sondern auf einen inneren, dem Dichter noch wohl bewußten, wenn er viel später zu Eckermann sagte: Der Faust entstand mit meinem Werther .
Dem Studenten ists bei dem Gerede immer unbehaglicher geworden; als nun der Professor aber auch von dem studentischen Tisch beginnen will, unterbricht er ihn und deutet auf das hin, was ihm die Hauptsache ist, des »Geists Erweiterung!« Mephistopheles weist ihn spottend ab; der Student kennt noch nicht den Geist der Akademien, wenn er erwartet, er könne auf ihnen seinen Geist erweitern.
Gleich darauf deutet er auf ein Gebäude, das viel einfacher aussieht als die übrigen und am ehesten mit einer Schmiede verglichen werden könnte. »Dies ist eine große Werkstatt,« sagt er. »Ich nenne sie Eskilstuna. Wenn du Lust hast, kannst du hineingehen und dich darin umsehen.«
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