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Aktualisiert: 20. Juli 2025
„Ein Plebiscit,“ sagte Graf Beust nachsinnend, „das ist allerdings ernst, das deutet darauf hin, daß man Etwas wie einen Staatsstreich vor hat, nicht nach Innen kann er sich richten
Aber die Erfahrung, die in der computergestützten Wissensforschung gemacht wurde, deutet auf weitere, für die Beziehung zwischen dem Individuum und der Gesellschaft entscheidende Aspekte hin: Die Menschen konstituieren sich durch eine Vielfalt praktischer Erfahrungen, die nach Alternativen zur Sprache verlangen.
Die Gestalt des Gottes streift eben dadurch an ihr selbst auch die Bedürftigkeit der natürlichen Bedingungen des tierischen Daseins ab, und deutet die innerlichen Anstalten des organischen Lebens in ihre Oberfläche verschmolzen und nur dieser angehörig an.
Droysen deutet die Möglichkeit an, daß der König gewisse pantheistische Gedanken von einer Einheit zwischen der Gottheit und den Menschen gehabt hat; Gedanken, in denen sich griechische Philosophie und ägyptische Priesterweisheit vereinigten.
Beim Erwachen deutet er noch den Lärm der Großstadt, der an sein Bett dringt, in das Hilfegeschrei der verzweifelten Bewohner Pompejis und in das Getöse des wild erregten Meeres um.
Ist es der traumvolle Blick, der dennoch im Lichte badet, die Güte ohne Weichheit, die Strenge ohne Härte? Oder das Wissen um menschliche Dinge, um die deutsche Not, die Menschennot? Es wohnt ein Horchen in ihm, wie durch Stimmen aus der Überwelt erzeugt, ein ungewisser Schimmer, der auf Vertrautheit mit den letzten Entscheidungen des Schicksals deutet.
Auf den Hügeln, an die das Kloster sich lehnt, stehen Palmen und Baumfarn; Abends, wenn der Himmel auf Regen deutet, schallt das eintönige Geheul der rothen Brüllaffen durch die Luft, das dem fernen Brausen des Windes im Walde gleicht.
Wer nahet hier? MALCOLM Der würdge Than von Rosse. LENOX Welch Eilen deutet uns sein Blick! So müßte Der blicken, der von Wundern melden will. ROSSE Gott schütz den König! DUNCAN Von wannen, edler Than? ROSSE Von Fife, mein König, Wo Norwegs Banner schlägt die Luft und fächelt Kalt unser Volk.
»Die Fähigkeit, zu schlafen, deutet auf ein freies Gewissen,« bemerkte der Kardinal, worauf der junge Mann erwiderte: »Das habe ich freilich; ich möchte den Mehlsack sehen, der sich von ehrlosen Schurken mit Füßen treten ließe, ohne sich zu wehren.
Er verwarf sie nicht, er bäumte sich nicht auf gegen die Normen des Staates, er droht nicht, reckt nicht die zornige Faust gegen das ganze Geschlecht, gegen die Gesetzgeber, die Bürger, gegen die Verlogenheit aller Konventionen, sondern deutet nur hier und dort mit vorsichtigem Finger auf eine offene Wunde.
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