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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ich weiß schon, was man über mich redet. Und dann? Wer käme zu dieser strengen Werkzeit an eine Gant? Die Kinder Fränzis sind, denk' ich, auch nicht so begehrt.

Da rannte das Heidi schnell wieder zurück und gab dem Peter die Hand und versicherte ihm, dass es wieder mitkomme, und dann sprang es mitten in die davonziehende Herde hinein und fasste noch einmal das Schneehöppli um den Hals und sagte vertraulich: »Schlaf wohl, Schneehöppli, und denk dran, dass ich morgen wiederkomme und dass du nie mehr so jämmerlich meckern musst

Er erriet, daß Akka und die andern auf der Suche nach ihm waren; aber ehe er antworten konnte, zischte die große Krähe, die der Anführer der Bande zu sein schien, ihm ins Ohr: »Denk an deine AugenUnd es blieb ihm nichts andres übrig, als zu schweigen.

FRAU HILSETH. Das tun Sie auch nicht. Auf Rosmersholm, sagen die Leute, fings an. Und dann hat sich auch dies, denk ich mir, immer weiter verbreitet, wie so 'ne Art Ansteckung. REBEKKA. Frau Hilseth, Sie sind eine kluge Frau. FRAU HILSETH. Ach, Fräulein muß sich nicht über mir lustig machen

Genug, du bist nun mein! Ist es nicht vierthalb Jahr, Daß Herr Alcest dein Freund und hier im Hause war? Wie lange war er weg? Zwei Jahre, denk ich. Sophie. Drüber. Söller. Nun ist er wieder da, schon vierzehn Tage Sophie. Lieber, Zu was dient der Diskurs? Söller. Eh nun, daß man was spricht. Denn zwischen Mann und Frau red't sich so gar viel nicht. Warum ist er wohl hier? Sophie.

Und nun wollen Sie, gerade =Sie=, dem lieben Kinde diese Theilnahme versagen und mit dieser Theilnahme zugleich sein Recht. Das ist unmöglich. Ich kenne Sie so lange Zeit und habe Sie jederzeit als einen Kavalier und Mann von Ehre befunden. Und dabei, denk ich, belassen wir's.

Ihr werdet noch lange und glücklich mit uns leben." "Vielleicht", entgegnete der alte Mann mit fester Stimme, "vielleicht auch nicht. Es wäre töricht von mir, Dich aufzufordern Du sollst Dich im Gefecht schonen. Du würdest es doch nicht tun. Doch bitte ich, denk an Dein junges Weib, und begib Dich nicht blindlings und unüberlegt in Gefahr. Versprich mir dies."

Gotisch denk’ ich, in gotischen Worten, nicht in einer allgemeinen Sprache der Menschheit; die giebt es nicht. Und wie ich nur gotisch denke, kann ich auch nur gotisch fühlen. Ich kann das Fremde anerkennen, o ja. Ich bewundre eure Kunst, euer Wissen, zum Teil euren Staat, in welchem alles so streng geordnet ist.

Richard, dein Weib, Anna, dein elend Weib, Die keine ruh'ge Stunde schlief bei dir, Füllt deinen Schlaf jetzt mit Verstörungen. Denk in der Schlacht an mich und fallen laß Dein abgestumpftes Schwert! Verzweifl' und stirb! Schlaf, ruh'ge Seele, schlaf geruh'gen Schlaf! Dir zeige Glück und Sieg im Traume sich: Es betet deines Gegners Weib für dich.

Aber auch das hätte wohl noch nichts auf sich, das Schlimme jedoch ist, daß es keinen Menschen neben jenem Reichen gibt, keinen einzigen, der ihm ins Ohr flüstern könnte: »Laß das doch, denk nicht daran, denk nicht nur an dich allein, du bist doch kein armer Schuster, deine Kinder sind gesund, deine Frau klagt nicht über Hunger, so sieh dich doch um, ob du denn nicht etwas anderes, etwas Edleres und Höheres für deine Sorgen findest, als deine Stiefel

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