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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Wenn sie gebadet und zu Mittag gegessen hatte, pflegte sie auf ihrem Bett zu sitzen, ihre silberne Betelbüchse neben sich, und während das Mädchen ihr das Haar kämmte und trocknete, stand Nilkanta vor ihr und deklamierte Stücke aus seinen alten Rollen, wobei er durch Gesang und Gesten das Spiel belebte, während seine Koboldlocken ihn wild umflatterten.

»Wie kann man diese Worte reizend findenrief Flora entrüstet. »Traurigdüsterdas ist der rechte Ausdruck dafür. Ein einsames, verlassenes Herz hat sie empfunden und welche Folterqualen mag es dabei erlitten haben.« »O, das Herz ist eine sehr zähe Ding, und doch wär’ es manchmal besserdeklamierte Nellie mit komischem Pathos, aber sie kam nicht weiter. Flora hielt ihr den Mund zu.

»Ein großes Wort sprichst du gelassen aus«, deklamierte Kurt, dann fügte er hinzu: »Also los,

Christophus Agoston stellte sich in die Mitte des Zimmers, einem Schuljungen gleich und mit Gesten, als ob er einen Strauß in den Händen hielte, den er dem Papa überreicht, deklamierte er verschämt: »Wir brachten auch ein klein wenig Blumen, gnädigster HerrDer Sultan verstand gewiß nicht die ungarischen Worte, jedoch er geruhte jetzt auch ohne jedes weitere Hinzuthun zu lächeln.

Wenn er des Abends von seiner Arbeit heimkehrte, hielt er Madame Moräus das Garn und arbeitete an der Seite der jungen Mädchen im Rosengarten. Da deklamierte er »Axel« und sang »Frithjof«. Da nahm er Mamsell Mariens Knäuel auf, wie oft sie es auch fallen ließ, ja brachte sogar ihre alte Tafeluhr so weit, daß sie wieder ging.

Am nächsten Tag schlich ich ihm nach und fand ihn in der Laube des Nebenhauses mit einem Mädchen, das nicht nur erheblich älter, sondern auch viel hübscher war als ich. In seiner bekannten Schauspielerpose stand er vor ihr und deklamierte, während der Schweiß ihm in Perlen auf der sommersprossigen Stirn stand. Halb belustigt, halb verärgert wandte ich mich ab.

Das heißt, es ist jetzt die Zeit, wo die Natur alles Werden mißversteht, das heißt, daß ich müde bin müde dieses wunden Keimens.« »Aber verzeihder Novellist tippte ihn mit dem modegelben Handschuh auf die Schulter, »das mag ja sein, aber das ist doch nicht FrühlingUnd der Maler dachte: nein, das ist nicht Frühling. »Im wunderschönen Monat Maideklamierte der Mime.

Das wollen wir hoffen“, sagte Diederich. „In der Verbindung haben wir Mannhaftigkeit und Idealismus gelernt, das genügt, da erübrigt sich das Dichten.“ „Fort mit euren Altarkerzen!“ deklamierte Jadassohn. „Das ist etwas für meinen Freund Zillich. Jetzt hat er sein Schläfchen hinter sich, wir können losgehen.“ Sie fanden den Pastor beim Kaffee.

Selbstbekenntnis einer edlen Seele,“ deklamierte Orla feierlich, worauf alle drei in ein Gelächter ausbrachen. „Still, Kinder,“ mahnte Nellie und lief ans Fenster, „die Schlittens kommen, ich höre ihnen klingeln.“ Durch die Türe rief sie: „Fred, bist du fertig?“ „Ja, Kind,“ antwortete er und kam herein. „Hier bin ich.“ Vergnügt eilten die jungen Menschen die Treppe hinunter.

Sie war längst in ihrer Sofaecke eingeschlafen. Er schrie jetzt, als ob er am Spieße stak. Der große Thienwiebel hatte natürlich erst recht keine Zeit für den Schurken. Er hatte den kleinen Ole Nissen, der jetzt kaum noch seine kleinen, wasserblauen Augen aufhalten konnte, vorn an seinem Rockkragen zu packen bekommen und deklamierte nur wieder: "Er ist eine Elster, Horatio! Eine Elster!

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