Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 13. Juni 2025


Als er wiederkam, brachte er auf jedem Schüsselchen einen hohen Deckel mit, der war aber von anderem Stoff, als die Deckel gewöhnlich sind. Der Großvater hatte am Nachmittag einen Gang nach dem grünen Maiensäß hinüber gemacht, zu der Sennhütte, wo die süße, hellgelbe Butter gemacht wird. Von dort hatte er einen schönen runden Ballen mitgebracht.

Das Klavier mit dem gemalten Flötenspieler und der Hirtin auf dem weißen Deckel war ihr Eigentum, sie hatte es von ihren Eltern geerbt. Dem konnte sie ihre Not klagen, denn es verstand sie. Aber wißt ihr, was sie spielt? Nur eine Polka sie, die so tief betrübt ist!

Er spähte überall umher, ob er kein Geld finden könne, fand aber nichts. Nur alte Kleider und wunderlich geformte Geschirre standen umher. Eines dieser Geschirre zog seine besondere Aufmerksamkeit auf sich. Er hob es auf und drehte es nach allen Seiten. Aber, o Schrecken! Er hatte nicht bemerkt, daß es einen Deckel hatte, der nur leicht darauf hingesetzt war.

Im Nu sind dem Herrn Hände und Füße gefesselt, und im nächsten Augenblick hat der Räuber den Geldbrief an sich gerissen, und der arme Herr wird in den Koffer geworfen, worauf der Deckel zugeklappt wird. »Bier, Brause, Nußstangen, Schokolade, belegte Brötchen gefällig, meine Herrschaften«, ruft wieder das Ungeheuer von Kellner.

Er hatte sich auf den Drehsessel vorm Piano niedergelassen, indem er einen Arm auf den Deckel des Instrumentes stützte. »Musik ...« sagte er. »Wer jetzt ein bißchen Musik zu hören bekäme! Manchmal singen die englischen Kinder kleine nigger-songs, das ist alles.« »Und gestern nachmittag hat Fräulein von Osterloh in aller Eile die 'Klosterglocken' gespielt«, bemerkte Herrn Klöterjahns Gattin.

Wenn du mir später einmal begegnen solltest, tu mir den Gefallen und sieh mich nicht an, daß ich nicht denke, du erinnerst mich an das, was ich dir schuldig bin. Und nun gute Nacht, und laß es das Letzte sein. Er legte ihr das Tuch in den Korb und das Kreuz dazu und schloß den Deckel darauf. Als er dann aufsah und ihr ins Gesicht, erschrak er. Große schwere Tropfen stürzten ihr über die Wangen.

Die Bibel legte er behutsam wieder an ihren Platz, breitete das Tuch darüber und machte den Deckel zu. Im Grunde war er so klug wie zuvor, oder vielmehr nur noch neugieriger. "Du liest doch nicht etwa den Leuten da unten aus der Bibel vor?" fragte er. Ole Tuft errötete. "Doch manchmal " "Wem denn?" "Ach, den Kranken. Aber oft komm' ich ja nicht dazu " "Zu den Kranken gehst Du?"

Der goldene Reiter drängte sich durch die Menge, ritt den Berg hinauf bis zum Gipfel, und der Berg schien für die Hufe seines Pferdes wie geschwendetes Land zu sein. Als er oben angekommen war, sprang der Deckel des Kastens von selbst auf, die schlafende Königstochter richtete sich empor, zog einen goldenen Ring von ihrem Finger und gab ihn dem goldenen Reiter.

Es waren in denselben die Geschenke enthalten, welche die junge Welt sich untereinander bescherte. Der Name der Empfängerin war darauf geschrieben, die Geberin mußte erraten werden. Fräulein Raimar stand neben dem Gärtner, der eifrig beschäftigt war, die angekommenen Kisten zu öffnen, die Deckel wurden lose wieder darauf gelegt, denn das Auspacken besorgten die Empfängerinnen selbst.

Er singt, und seine Stimme klingt immer mächtiger und noch süßer, noch herzergreifender als je ... Und in den Kesseln, aus denen bisher ein Winseln und Jammern drang, wird es plötzlich still. Dann fallen Stimmen ins Gebet ein, verbrühte Köpfe heben die Deckel von den Kesseln, und versengte Lippen singen mit

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen