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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Einen Augenblick später erschien auch schon Krists Frau mit dem Kaffee, die Semmeln in einen Korb gelegt, und als Schach eben den Deckel von der kleinen Meißner Kanne heben wollte, klangen vom Dorfe her die Kirchenglocken herauf. »Was ist denn =das=?« fragte Schach. »Es kann ja kaum sieben sein.« »Justement sieben, junge Herr.« »Aber sonst war es doch erst um elf. Und um zwölfe dann Predigt

Als der Oberstleutnant nach einigen Tagen wiederkam, um den Kasten abzuholen, erklärte er, der Kasten sei zu kurz. Der Tischler legte sich sofort selbst hinein, um zu beweisen, daß der Kasten die nötige Länge habe. Geschwind ließ der Oberstleutnant von seinen Leuten den mitgebrachten Deckel zumachen und den Kasten von seinen Rekruten davontragen.

Während sie eines Tages sich wieder zu den Siechen begeben will, tritt ihr argwöhnischer Herr unversehens hervor und stellt sie zur Rede, der herzugeschlichene Knecht hebt den Deckel vom Krüglein, das sie trägt. Siehe, da findet sich statt des Weines nichts als Lauge und statt des Brodes ein Kamm, beides zur Reinigung der Kranken bestimmt.

Lennart werde doch nicht glauben, daß er den Deckel aufbringen könne, wenn Vater selbst es nicht zustande bringe? »Nur ein geübter Arbeiter kann diese Kiste öffnensagt Vater und nimmt Hut und Rock, um den Hausknecht zu holen. Kaum ist Vater zur Türe hinaus, als ihm etwas einfällt. Er begreift plötzlich, warum er keine Kraft in den Händen hat.

Da dachte Betty: »Vielleicht hat sie noch eine Spindel Faden unter die dürren Blätter versteckt? Ich muß suchenWieder hob sie den Deckel des Korbes auf, und siehe, da waren statt dürrer Birkenblätter lauter schöne Goldmünzen. »Ach Mutter, siehe doch diese schönen Goldmünzen anrief das entzückte Mädchen.

Durch eine andere Konstellation wird uns der Eindruck des Unheimlichen in der Nestroyschen Posse »Der Zerrissene« erspart, wenn der Geflüchtete, der sich für einen Mörder hält, aus jeder Falltüre, deren Deckel er aufhebt, das vermeintliche Gespenst des Ermordeten aufsteigen sieht und verzweifelt ausruft: Ich hab' doch nur einen umgebracht. Zu was diese gräßliche Multiplikation?

Der Förster hatte sie allmählich so weit gezähmt, daß sie von selbst herausflog und sich auf den Deckel des Eulenkorbes setzte. Es riecht noch nach ihr im Bauer und da liegen eine Menge Federn und Überreste von Geschmeiß. Da liegt auch eine halb gekröpfte magere Taube dem kleinen Krüppel, der übrigens eben erst eingegangen ist, hat es offenbar an Appetit gefehlt.

Als dieses geschehen war, wurden, wie es der Gebrauch in diesem Hause eingeführt hatte, die Flügeltüren geöffnet, ein Diener trat mit einem Topfe herein, setzte ihn auf den Tisch, der Hausverwalter nahm den Deckel desselben ab und sagte, wie er immer tat: »Ich wünsche sehr wohl zu speisen

Einmal war der Deckel seines Käfigs geöffnet worden, und jemand hatte einen Grashüpfer zu ihm ins Wasser geworfen, der nun ruhig, alle Beine weit vom Körper abgespreizt, auf der Oberfläche schwamm. Er war tot. Jen glaubte in ihm seinen Gefährten aus dem ersten Gefängnis wiederzuerkennen, aber er war dessen nicht sicher. Glaubt man etwa, ich fräße den? dachte er.

»Das ist mir einerleientgegnete ich unerschüttert. »Mir gefällt der Spruch und ich habe den Ururgroßvater gefundenGretchen stand unter der Türe, die Hacke über der Schulter. »Ich habe einen feinen Platz, kommt schnellEiligst wurde der Schädel in Annis Schachtel gesteckt. Der Deckel wollte zwar nicht zugehen, aber das schadete nichts.

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