Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juni 2025
»Ja wenn das aber so schnell geht« sagte der arme Hückler in Verzweiflung, »dann werde ich ihr mit meinem Besuch auch nicht mehr viel helfen können das ist eine verzweifelte Geschichte und indessen der Sturm« murmelte er vor sich hin, als er die niedere halbe Treppe an Deck hinaufstieg und sich oben gleich anhalten mußte, auf dem spiegelglatten Deck, nicht nach Lee zu geworfen zu werden »heilige Dreifaltigkeit, Steuermann, das Deck geht Einem ja unter den Füßen fort das Schiff ist zu schwer auf der einen Seite.«
Die Segel waren abgenommen und die beweglichen Masten umgelegt worden, so daß das Fahrzeug weder vom Meere, noch vom Lande aus, welches wüst und unbewohnt erschien, leicht gesehen werden konnte. Bis gegen Mittag blieb ich an Deck, ohne etwas Ungewöhnliches bemerken zu können. Dann aber ließ mich Abu Seïf zu sich kommen.
»Das käme noch drauf an!« meinte ich »Laßt einmal hören! Jungens,« rief ich, indem ich auf das halbe Deck vortrat, unseren Leuten zu »wer von euch hat die Courage, mit mir in unserer Schaluppe nach jenem Schiffe hinüberzufahren? Wenn wir das vielleicht als gute Prise in Besitz nehmen könnten!«
Ich wickelte den Kopf aus der Decke und spähte zu Halef hinüber. Auch er mußte aufmerksam geworden sein, denn er hatte sich, wie horchend, halb emporgerichtet. Ich hörte jetzt nichts mehr, aber als ich das Ohr wieder auf das Deck legte, welches einen besseren Schallleiter als die Luft bildete, vernahm ich das seltsame Geräusch wieder, welches mich aufgeweckt hatte, trotzdem es überaus leise war.
Der schnaubende Dampfer hielt jetzt mehr auf sie zu und Matrosen sprangen an Bord der Haidschnucke mit bereit gehaltenen Tauen hin, sie in Wurfs Nähe an Deck des Schleppschiffs zu schleudern, während sie dort rasch aufgefangen und befestigt wurden.
Und die Diele, auf der sie stand, begann zu schwanken wie das Deck eines Seeschiffes ... Sie lehnte sich noch weiter zum Fenster hinaus. Schon hing sie beinahe im freien Raume. Der weite blaue Himmel umgab sie, und die Luft strich ihr um den wie hohlen Kopf.
Der lieb Gott het zuem Winter gseit: "Deck weidli zui, was übrig isch." Druf het der Winter Flocke gstreut "Hausfreund", sagt der Adjunkt, "Ihr seid ein wenig heiser. Wenn ich die Wahl hätte: ein eigenes Kühlein oder ein eigener Kirschbaum oder Nussbaum, lieber ein Baum." Der Hausfreund sagt: "Adjunkt, Ihr seid ein schlauer Gesell.
Wie ein Pfeil fliegt er hin ohne Ziel ohne Rast ohne Ruh! Heigho! ho! heigho! ho! heigho! ho! There sails a ship o’er the deep main, With blacken’d mast and crimson’d sail, On deck you see the man of pain, His eyes so dark, his face so pale. Huzza! Listen the wind! Heigho! Heigho! heigho! ho! Huzza! See the sails spread! Heigho! heigho! Huzza! She leaps and leaps, from wave forever, evermore!
Ich empfand mehr Sorge um den kranken Halef als um mich selbst; aber alle meine Bemühungen, zu ihm zu kommen, wären vergeblich gewesen. Natürlich befand er sich ebenso unter Deck wie ich selbst, und jeder Versuch, hinter dem Rücken meines Wächters dem braven Diener ein Zeichen zu geben, hätte uns beiden nur schaden müssen.
Eine alte Frau stand auch an Deck, hielt sich mit der linken Hand an der Schanzkleidung und sah hinüber nach dem Land, dessen Häuser und Baumgruppen sie hinter sich ließen und langsam an dem niederen kahlen Ufer hinglitten.
Wort des Tages
Andere suchen