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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Sie sind auffallend besorgt um die Sicherheit von Verräthern, Mylords; keiner von Ihnen aber kümmert sich um meine SicherheitAls Antwort auf diesen Ausbruch ohnmächtigen Zornes stellten Diejenigen, welche zur Amnestie gerathen hatten, mit tiefster Ehrerbietung, aber mit Entschiedenheit vor, daß ein von mächtigen Feinden angegriffener Fürst nur durch einen Sieg oder durch Nachgiebigkeit gerettet werden konnte. »Wenn Eure Majestät nach Allem was geschehen ist noch von den Waffen Rettung erwartet, so sind wir fertig, wo nicht, können Sie nur dadurch gerettet werden, daß Sie die Zuneigung Ihres Volks wieder zu gewinnen suchenNach einer langen und lebhaften Debatte hob der König die Versammlung auf, indem er sagte: »Mylords, Sie haben Sich viel Freiheit herausgenommen, aber ich zürne Ihnen deshalb nicht.

Man begriff, daß nicht mit ihm zu reden war, als er an einem anderen Abend nach langer, vergeblicher Debatte einfach das Zimmer verließ. Dann sprach Nagel, und was er sagte, wurde als das richtige empfunden.

In keiner wichtigen Frage zeigte sich eine Meinungsverschiedenheit und einige schwache Versuche, über formelle Punkte eine Debatte zu eröffnen, wurden durch die allgemeine Verachtung vereitelt. Sir Robert Sawyer erklärte, er könne nicht begreifen, wie der Prinz ohne einen unterscheidenden Titel, wie Regent oder Protektor, die Regierung verwalten könne.

Es ist gestern in der Debatte Erwähnung Amerikas geschehen. Ich halte es für falsch, auf ein einzelnes Land, sei es das stärkste und edelste der Welt, alle Hoffnung zu setzen. Es entspricht der Gewohnheit verzweifelter Schuldner, alle Hoffnung an einen einzigen Anker zu hängen. In der Regel werden solche Hoffnungen getäuscht.

Das volle Gesicht des Herrn Rouher mit dem feinen beredten Munde und den klaren, scharf blickenden Augen zeigte eine Bewegung, welche diesem scharf berechnenden Meister der Dialektik und der parlamentarischen Debatte sonst nicht eigentümlich war.

Der Antrag gab Anlaß zu einer erregten Debatte, er wurde aber schließlich mit 160 gegen 17 Stimmen angenommen. Dieser Beschluß führte in der liberalen Presse zu heftigen Angriffen gegen den Verein und mich persönlich. Man sah mich als den Urheber des Antrags an.

Ich polemisierte unter anderem gegen den Geheimen Regierungsrat Wagener, den ich wegen seines Auftretens in der Debatte als königlich preußischen Hofsozialisten bezeichnete. Im weiteren wandte ich mich gegen den Freiherrn v. Stumm, der uns heftig angegriffen hatte. Ich rechtfertigte unsere Agitation und Organisation.

März wollte der Präsident die beiden Anträge auf die Tagesordnung der Sitzung vom 30. März setzen. Darauf erklärte der Abgeordnete Schraps zur Geschäftsordnung: Er habe die Nachricht erhalten, daß wir am gestrigen Tage aus der Haft entlassen worden seien. So war es in der Tat. Die sächsische Regierung wollte die Debatte im Reichstag umgehen, so ordnete sie unsere Freilassung an.

Diese Auffassung, nach der ich die gesetzliche Vorschrift vollständig ignorierte, schlug durch. Die Kommission beschloß mit 14 gegen 11 Stimmen die Gültigkeit der Wahl, und das Plenum schloß sich dem Antrag ohne Debatte einstimmig an. Ich hatte also den Leipziger Magistrat vor einer großen Blamage bewahrt, der er verfallen wäre, wenn die Wahl für ungültig erklärt worden wäre.

Zwischen der Baronin und Sieglinde fand eine leise, aber eifrige Debatte statt: »Mir zu Liebe, Lindchen,« »Ach, Mama, nein ich bitte dichwurde hin und her geflüstert. Endlich durfte Mama der Versammlung ankündigen, daß Lindchen ein Gedicht vortragen werde. »Es ist nur, um ihr das Verlegensein abzugewöhnenhauchte sie Bertram im Vertrauen zu.

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